Köln. Statt in Russland im WM-Achtelfinale zu spielen, müssen die gefallenen Weltmeister ihren Frust bewältigen. Viele machen erstmal Urlaub.

Mesut

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für Fotos, Mats Hummels kümmert sich liebevoll um Söhnchen Ludwig, und Thomas Müller unterstützt Ehefrau Lisa bei einem Dressurturnier in Innsbruck. Während Bundestrainer Joachim Löw sich für eine Fortführung seines Vertrages entschieden hat, bewältigen die

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eine Woche nach dem blamablen

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ihren Frust auf unterschiedliche Weise.

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genießt gemeinsam mit Freundin Amine Gülse die griechische Sonne und übermittelte gleich eine Liebeserklärung bei Instagram.

„Danke, dass du immer für mich da bist. Du bringst mich auch dann zum Lachen, wenn meine Welt aus den Fugen gerät“, schrieb Özil und postete dazu ein gemeinsames Urlaubsfoto mit dem Meer im Hintergrund.

Hummels macht wohl Urlaub in Kroatien

Auch Hummels lenkt sich im Süden ab. Einträge seiner Frau Cathy in den sozialen Netzwerken lassen darauf schließen, dass sich der Bayern-Star in Kroatien aufhält. Dabei überwindet Hummels seinen Ärger nicht nur mit Hilfe seines Sohnes und der Sonne. Hummels veröffentlichte auf seinem Instagram-Account ein Bild, auf dem die Anzeige eines Laufbands zu sehen ist. „Wenigstens lässt sich Wut gut in Energie umsetzen“, schrieb er dazu.

WM 2018: So trauern die deutschen Fans

Die deutsche Mannschaft ist aus der WM geflogen. Die Fans in Deutschland und Russland zeigen sich enttäuscht. Diese Drei schauten das Spiel am Brandenburger Tor.
Die deutsche Mannschaft ist aus der WM geflogen. Die Fans in Deutschland und Russland zeigen sich enttäuscht. Diese Drei schauten das Spiel am Brandenburger Tor. © REUTERS | HANNIBAL HANSCHKE
Dass die Deutschen schon in der Vorrunde rausgeflogen sind, machte auch diesem Fan in der Kasan-Arena in Russland zu schaffen.
Dass die Deutschen schon in der Vorrunde rausgeflogen sind, machte auch diesem Fan in der Kasan-Arena in Russland zu schaffen. © dpa | Frank Augstein
Mit einer Niederlage gegen die Südkoreaner hatte diese junge Frau in Dortmund wohl nicht gerechnet.
Mit einer Niederlage gegen die Südkoreaner hatte diese junge Frau in Dortmund wohl nicht gerechnet. © Bongarts/Getty Images | Christof Koepsel
Ein trauriger Blick auf Leinwand: Die Gegentore konnten offenbar auch die Fans in Hamburg kaum fassen.
Ein trauriger Blick auf Leinwand: Die Gegentore konnten offenbar auch die Fans in Hamburg kaum fassen. © dpa | Ulrich Perrey
Nicht weniger angespannt waren die deutschen Zuschauer im Kasan-Stadion, in der die deutsche Elf gegen die Südkoreaner antrat.
Nicht weniger angespannt waren die deutschen Zuschauer im Kasan-Stadion, in der die deutsche Elf gegen die Südkoreaner antrat. © Getty Images, | Alexander Hassenstein
Nach dem zweiten Tor war jede Hoffnung verflogen.
Nach dem zweiten Tor war jede Hoffnung verflogen. © Getty Images | Laurence Griffiths
Vier Jahre nach dem Triumph von Rio ist nach nur zehn Turnier-Tagen das Unternehmen Titelverteidigung mit dem Tiefpunkt deutscher WM-Geschichte beendet.
Vier Jahre nach dem Triumph von Rio ist nach nur zehn Turnier-Tagen das Unternehmen Titelverteidigung mit dem Tiefpunkt deutscher WM-Geschichte beendet. © Bongarts/Getty Images | Cathrin Mueller
Noch ein trauernder Fan in Hamburg: Schon am Donnerstag um 11 Uhr deutscher Zeit geht es für die deutsche Mannschaft von Moskau im Sonderflieger nach Frankfurt.
Noch ein trauernder Fan in Hamburg: Schon am Donnerstag um 11 Uhr deutscher Zeit geht es für die deutsche Mannschaft von Moskau im Sonderflieger nach Frankfurt. © dpa | Ulrich Perrey
In der Heimat warten nicht nur enttäuschte Fans – sondern auch Fragen um die Zukunft von Weltmeistercoach Löw.
In der Heimat warten nicht nur enttäuschte Fans – sondern auch Fragen um die Zukunft von Weltmeistercoach Löw. © Getty Images, | Alexander Hassenstein
Besonders bitter für die Fans war, dass die Tore so spät fielen.
Besonders bitter für die Fans war, dass die Tore so spät fielen. © Getty Images, | Alexander Hassenstein
Youngg-won Kim (90.+2) und Hyeung-Min Son (90.+6) besiegelten die peinliche Niederlage mit ihren Treffern in der Nachspielzeit.
Youngg-won Kim (90.+2) und Hyeung-Min Son (90.+6) besiegelten die peinliche Niederlage mit ihren Treffern in der Nachspielzeit. © Getty Images, | Alexander Hassenstein
Traurige Gewissheit: Weil Schweden parallel gegen Mexiko mit 3:0 gewann, hätte nicht einmal eine Nullnummer gereicht.
Traurige Gewissheit: Weil Schweden parallel gegen Mexiko mit 3:0 gewann, hätte nicht einmal eine Nullnummer gereicht. © dpa | Andreas Gebert
So sah die Enttäuschung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund aus.
So sah die Enttäuschung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund aus. © Bongarts/Getty Images | Christof Koepsel
Der Blick nach vorn – die nächste WM wird vielleicht besser.
Der Blick nach vorn – die nächste WM wird vielleicht besser. © Bongarts/Getty Images | Christof Koepsel
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Diese Energie soll er auch in der kommenden Saison beim deutschen Meister Bayern München zeigen. „Sie werden die Enttäuschung im Urlaub vergessen und können sich dann selbst wieder motivieren“, sagte der neue Trainer Niko Kovac über die bei ihrer Titelmission so krachend gescheiterten Nationalspieler.

Dem enttäuschenden Turnierverlauf kann Kovac auch Positives abgewinnen. Es sei ärgerlich, dass die deutsche Mannschaft ausgeschieden sei, meinte Kovac, jedoch: „Ich als Bayern-Trainer bin aber schon ein bisschen glücklich, dass ich die Spieler eher dabei habe.“

Bayern-Spieler haben nach WM-Aus vier Wochen Urlaub

Vier Wochen gewährt er den Profis Urlaub. Den Anfang verbrachte Thomas Müller in Österreich, wo er seiner Frau Lisa bei einem Dressurturnier kräftig die Daumen drückte. Danach gab es eine Umarmung für Reiterin und Pferd.

Bilder oder Kommentare von den Nationalspielern zur WM suchte man in den vergangenen Tagen vergeblich. Als Gruppensieger hätten sie am Dienstag ihr Achtelfinale gegen die Schweiz absolviert. „Es tut schon immer noch ganz schön weh. Kein Deutschland-Bus mehr, kein Jogi, kein Olli. Schwierig“, sagte ZDF-Experte Oliver Kahn.

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Bildern

Bunt bemalt, dekoriert, Fahnen schwenkend, jubelnd, weinend, sich in den Armen liegend: Wir zeigen die schönsten Bilder der WM.
Bunt bemalt, dekoriert, Fahnen schwenkend, jubelnd, weinend, sich in den Armen liegend: Wir zeigen die schönsten Bilder der WM. © dpa | Joel Goodman
Nach dem 2:1 gegen England hat sich der kroatische Kicker Domagoj Vida seinen Sohn geschnappt und ihn auf den Schultern durchs Luschnikistadion getragen.
Nach dem 2:1 gegen England hat sich der kroatische Kicker Domagoj Vida seinen Sohn geschnappt und ihn auf den Schultern durchs Luschnikistadion getragen. © dpa | Petter Arvidson
Enttäuschung hingegen bei diesen zwei Engländerinnen nach dem Spielende.
Enttäuschung hingegen bei diesen zwei Engländerinnen nach dem Spielende. © REUTERS | SIMON DAWSON
Prominenter Besuch auf der Zuschauertribüne: Mick Jagger, Frontman der Rolling Stones, und sein Sohn James (l.) während des Halbfinalspiels England gegen Kroatien.
Prominenter Besuch auf der Zuschauertribüne: Mick Jagger, Frontman der Rolling Stones, und sein Sohn James (l.) während des Halbfinalspiels England gegen Kroatien. © dpa | Christian Charisius
Siegessicher.
Siegessicher. © dpa | Adam Davy
Abwarten.
Abwarten. © dpa | Victoria Jones
Augen zu und Luftanhalten ist bei diesem englischen Fan beim Public Viewing im Hyde Park in London angesagt.
Augen zu und Luftanhalten ist bei diesem englischen Fan beim Public Viewing im Hyde Park in London angesagt. © dpa | Victoria Jones
Schreck.
Schreck. © dpa | Victoria Jones
Oh nooooo!
Oh nooooo! © dpa | Victoria Jones
Szene irgendwo in London nach dem verlorenen Spiel.
Szene irgendwo in London nach dem verlorenen Spiel. © dpa | Matt Dunham
Ein belgischer Fan mit Gummihuhn.
Ein belgischer Fan mit Gummihuhn. © dpa | Dirk Waem
Jubel beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach dem 1:0 gegen Belgien.
Jubel beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach dem 1:0 gegen Belgien. © REUTERS | TORU HANAI
Verzweiflung hingegen bei diesen belgischen Fans.
Verzweiflung hingegen bei diesen belgischen Fans. © REUTERS | DARRIN ZAMMIT LUPI
Da hilft auch die ganze Farbe nicht mehr.
Da hilft auch die ganze Farbe nicht mehr. © REUTERS | TORU HANAI
Ein weiblicher russischer Fan von Russland reagiert mit Tränen auf die 3:4-Niederlage im Elfmeterschießen der russischen Fußball-Nationalmannschaft.
Ein weiblicher russischer Fan von Russland reagiert mit Tränen auf die 3:4-Niederlage im Elfmeterschießen der russischen Fußball-Nationalmannschaft. © dpa | Xu Zijian
Ein kolumbianischer Fan durch und durch.
Ein kolumbianischer Fan durch und durch. © dpa | Christian Charisius
Paralysiert.
Paralysiert. © Leon Neal
Vaterfreude beim englischen Nationalspieler Kieran Trippier nach dem Elfmeterschießen und Siegen gegen Kolumbien (3:4).
Vaterfreude beim englischen Nationalspieler Kieran Trippier nach dem Elfmeterschießen und Siegen gegen Kolumbien (3:4). © Getty Images | Dan Mullan
Fassungslosigkeit auf der kolumbianischen Tribüne.
Fassungslosigkeit auf der kolumbianischen Tribüne. © REUTERS | CARL RECINE
Lustiges Schweden-Trio.
Lustiges Schweden-Trio. © dpa | Joel Marklund
Noch ein Trio.
Noch ein Trio. © REUTERS | SERGIO PEREZ
Letztendlich trauern die Fans dann aber doch. Japan verliert.
Letztendlich trauern die Fans dann aber doch. Japan verliert. © REUTERS | MARKO DJURICA
Ehrenwert: Trotz der Niederlage sammeln lustig verkleidete japanische Fans Müll von den Tribünen der Rostow-Arena ein.
Ehrenwert: Trotz der Niederlage sammeln lustig verkleidete japanische Fans Müll von den Tribünen der Rostow-Arena ein. © dpa | Ye Pingfan
Gruselfaktor.
Gruselfaktor. © REUTERS | SERGIO MORAES
Herzchen-Sonnenbrille.
Herzchen-Sonnenbrille. © dpa | Eduardo Verdugo
Muckis zeigt dieser in den mexikanischen Nationalfarben bemalte Fan.
Muckis zeigt dieser in den mexikanischen Nationalfarben bemalte Fan. © dpa | Christian Charisius
Ein strahlendes russisches Gesicht nach dem 4:3 gegen Spanien.
Ein strahlendes russisches Gesicht nach dem 4:3 gegen Spanien. © dpa | Marius Becker
Kinderglück.
Kinderglück. © dpa | Yang Lei
Stillgestanden!
Stillgestanden! © dpa | Efrem Lukatsky
Die Brille in den brasilianischen Farben sitzt, der Blick gebannt. Es hat sich gelohnt: 2:0 gegen Serbien.
Die Brille in den brasilianischen Farben sitzt, der Blick gebannt. Es hat sich gelohnt: 2:0 gegen Serbien. © dpa | Leo Correa
Am Boden zerstört: Nach dem Public Viewing zum Spiel Südkorea gegen Deutschland entstand diese Momentaufnahme in Hamburg.
Am Boden zerstört: Nach dem Public Viewing zum Spiel Südkorea gegen Deutschland entstand diese Momentaufnahme in Hamburg. © dpa | Ulrich Perrey
Nichts wie weg.
Nichts wie weg. © dpa | Christian Charisius
Ja, sie sind es: Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler, und seine koreanische Frau Soyeon Kim verfolgten das Spiel.
Ja, sie sind es: Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler, und seine koreanische Frau Soyeon Kim verfolgten das Spiel. © dpa | Christian Charisius
Ein Meer aus deutschen Fahnen auf den Tribünen der Kasan-Arena während des Spiels Deutschland gegen Südkorea.
Ein Meer aus deutschen Fahnen auf den Tribünen der Kasan-Arena während des Spiels Deutschland gegen Südkorea. © Getty Images | Catherine Ivill
Sieht ja schon ein wenig gruselig aus ... dieser maskierte Mexiko-Fan.
Sieht ja schon ein wenig gruselig aus ... dieser maskierte Mexiko-Fan. © Getty Images | Hector Vivas
Stinkefinger-Alarm beim ehemaligen argentinischen Fußballspieler Diego Maradona.
Stinkefinger-Alarm beim ehemaligen argentinischen Fußballspieler Diego Maradona. © dpa | Peter Kovalev
Im Stadion in Sotschi feiern die Deutschland-Anhänger mit schwarz-rot-goldenen Fahnen und einem riesigen Trikot.
Im Stadion in Sotschi feiern die Deutschland-Anhänger mit schwarz-rot-goldenen Fahnen und einem riesigen Trikot. © dpa | Ye Pingfan
Rote Bengalos auf der Fan-Tribüne.
Rote Bengalos auf der Fan-Tribüne. © dpa | Petter Arvidson
Trööööt: Auf dem Roten Platz in der russischen Hauptstadt wurde in eine Mini-Vuvuzela geblasen.
Trööööt: Auf dem Roten Platz in der russischen Hauptstadt wurde in eine Mini-Vuvuzela geblasen. © dpa | Francisco Seco
Die Eröffnungsfeier verlief mit einigem Pomp ...
Die Eröffnungsfeier verlief mit einigem Pomp ... © Getty Images | Christopher Furlong
... und kleineren Zwischenfällen. Robbie Williams hielt den Stinkefinger während seines Gesangsbeitrags in die Kamera (#aufschrei).
... und kleineren Zwischenfällen. Robbie Williams hielt den Stinkefinger während seines Gesangsbeitrags in die Kamera (#aufschrei). © Getty Images | Shaun Botterill
Angeblich sagte der Brite währenddessen: „I did this for free“. Er ging damit auf Kritiker ein, die seinen Auftritt in Russland und eine damit verbundene Gage – die Rede war von mehreren Hunderttausend Euro – kritisiert hatten. Viele Künstler boykottierten die WM in Russland aufgrund der Menschenrechtsverletzungen in dem Land.
Angeblich sagte der Brite währenddessen: „I did this for free“. Er ging damit auf Kritiker ein, die seinen Auftritt in Russland und eine damit verbundene Gage – die Rede war von mehreren Hunderttausend Euro – kritisiert hatten. Viele Künstler boykottierten die WM in Russland aufgrund der Menschenrechtsverletzungen in dem Land. © Getty Images | Matthias Hangst
Bei der Eröffnungsfeier trafen sich diese Herren auf der VIP-Tribüne: Saudi-Arabiens Präsident Sheikh Salman bin Ibrahim al Khalifa und der Kronprinz Mohammed Bin Salman Al Saud, FIFA-Präsident Gianni Infantino und Russlands Präsident Wladimir Putin (von links nach rechts).
Bei der Eröffnungsfeier trafen sich diese Herren auf der VIP-Tribüne: Saudi-Arabiens Präsident Sheikh Salman bin Ibrahim al Khalifa und der Kronprinz Mohammed Bin Salman Al Saud, FIFA-Präsident Gianni Infantino und Russlands Präsident Wladimir Putin (von links nach rechts). © Getty Images | Pool
Ehrengast und Putin-Freund: Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler und inzwischen Nordstream-Aufsichtsratsvorsitzender.
Ehrengast und Putin-Freund: Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler und inzwischen Nordstream-Aufsichtsratsvorsitzender. © Getty Images | Pool
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Die Spieler suchen hingegen Ablenkung. Torhüter Kevin Trapp ist mit Freundin Izabel Goulart in einem Luxushotel auf Capri abgestiegen und nutzte die Zeit für eine Bootstour. Zeit hat auch Julian Brandt. Sein Leverkusener Trainer Heiko Herrlich räumte ihm ein paar Tage Sonderurlaub ein. „Er wirkte auf mich sehr müde. Ich habe ihn gefragt, ob ihm drei Wochen zur Erholung ausreichen. Er antwortete, dass ihm dreieinhalb Wochen schon guttun würden“, sagte Herrlich der Bild: „Dann habe ich ihm gesagt: ‘Du bekommst ein paar Tage extra. Mach vier Wochen Urlaub’“

Marco Reuss darf sich nur drei Wochen ausruhen

Borussia Dortmund zeigte sich bei Marco Reus weniger gnädig. Der BVB startet am 18. Juli Richtung Amerika, Reus muss nachkommen. „Spieler, die in der Vorrunde ausgeschieden sind, haben drei Wochen Urlaub. Demnach werden sie zwei Tage später in die USA nachreisen“, sagte Sportdirektor Michael Zorc. (sid)

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