Berlin. Deutschland konnte dank Michael Schulte beim ESC endlich wieder jubeln. Im Fernsehen interessierte das weniger Zuschauer als sonst.
Das Interesse am
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im Fernsehen war eher schwach. Mit dem vierten Platz steht
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so gut da wie lange nicht mehr, aber die Zuschauerzahlen waren am Samstagabend nicht berauschend.
Im Schnitt verfolgten ab 21 Uhr im Ersten nur 7,71 Millionen die Live-Übertragung des Finales aus Lissabon, bei der die Sängerin Netta aus Israel für ihr Lied „Toy“ die meisten Punkte bekam und der deutsche Teilnehmer
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mit der sehr persönlichen Ballade „You let me walk alone“ überzeugte.
Jeder dritte Zuschauer schaute das ESC-Finale
Der Marktanteil lag bei immerhin 33,3 Prozent – jeder dritte Fernsehzuschauer um diese Zeit.
Die Zuschauerzahl lag allerdings noch unter der vom Vorjahr mit 7,85 Millionen, von den Werten in den Jahren 2010 und 2011 ganz zu schweigen, als 14,73 Millionen und 13,93 Millionen Zuschauer wissen wollten, wer im Finale das Rennen macht.
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Die Vorberichterstattung ab 20.15 Uhr „Countdown für Lissabon“ hatten 4,05 Millionen (16,6 Prozent) eingeschaltet. Zu später Stunde bei der „Grand Prix Party“ ab etwa 0.50 Uhr waren noch 2,47 Millionen Zuschauer (27,2 Prozent) dabei.
So viele Zuschauer schalteten in den vergangenen Jahren ein:
• 2009: 7,33 Millionen Zuschauer
• 2010: 14,73 Millionen Zuschauer
• 2011: 13,93 Millionen Zuschauer
• 2012: 8,34 Millionen Zuschauer
• 2013: 8,20 Millionen Zuschauer
• 2014: 8,90 Millionen Zuschauer
• 2015: 8,09 Millionen Zuschauer
• 2016: 9,38 Millionen Zuschauer
• 2017: 7,85 Millionen Zuschauer
• 2018: 7,71 Millionen Zuschauer (dpa/bekö)