Berlin. Mit „Happypo“ haben zwei Gründer aus Berlin in der „Höhle der Löwen“ einen Erfolg gefeiert. Wie das Unternehmen überzeugen konnte.

  • Mit „Happypo“ haben zwei Gründer aus Berlin in der „Höhle der Löwen“ einen Erfolg gefeiert
  • Wie das Unternehmen überzeugen konnte

Das Start-up

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aus Berlin hat in der

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die Investoren und auch den schlagfertigen Moderator Amiaz Habtu sprachlos gemacht. Habtu fragte die Gründer Oliver Elsoud und Frank Schmischke, ob überhaupt jemand über das Problem sprechen wolle, das das Produkt behebe und die Löwin Judith Williams forderte auch „nicht zu ausführlich“ zu berichten.

Dabei wischen Schmiscke und Esloud ein Problem davon – ohne im wörtlichen Sinne zu wischen. Sie bieten eine Po-Dusche an, die nach dem großen Geschäft zum Einsatz kommt. In der Vox-Show präsentierten beide lediglich Prototypen, die aber zumindest bei einer Investorin viel Eindruck hinterließen.

Dagmar Wöhrl blieb die Sprache bei „Happypo“ nicht weg

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ging auf das Angebot der „Happypo“-Gründer ein und investierte 120.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Überzeugt haben dürfte sie die offensichtlich einfach Handhabung der Dusche wie auch der Auftritt der beiden Unternehmer.

Vom Firmensitz im Stadtteil Neukölln aus vertreiben die beiden nicht nur ihr Produkt, sondern liefern auch eine Social-Media-Kampagne, in der sie spielerisch mit dem Thema Hygiene umgehen. In einem Instagram-Video wird etwa ein Pfirsich abgeduscht, während die Vorzüge des Produktes beworben werden.

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Diese liegen nach Angaben der Gründer nicht nur in der individuellen Sauberkeit, sondern auch in der von Großstädten. Denn durch die Dusche würden zum Beispiel Feuchttücher eingespart, die die Kanalisationen oder Kläranlagen weltweit überfordern.