Hannover. Wie loyal ein Bürger Deutschland gegenüber ist, hängt nicht daran, ob er einen Doppelpass hat, sagt die Kanzlerin in einem Interview.

Die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die doppelte Staatsbürgerschaft gegen Kritik auch aus den eigenen Reihen verteidigt. „Ein Türkischstämmiger mit Doppelpass kann ebenso loyal zu Deutschland stehen wie ein Türkischstämmiger, der nur die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt“, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Die Frage müsse sein, „wie wir Menschen schon möglichst früh von unserer Art zu leben, unserem Grundgesetz, unseren Werten überzeugen“, sagte Merkel weiter. Die Forderungen nach strengeren Regeln beim Doppelpass waren nach der Zustimmung einer Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken zum umstrittenen Präsidialsystem in der Türkei wieder lauter geworden.

Innenminister hatte Entscheidung für Nationalität vorgeschlagen

Einem Kompromissvorschlag von Innenminister Thomas de Maizière zufolge könnten spätere Kinder- und Enkelgenerationen wieder gezwungen werden, sich für einen von beiden Pässen zu entscheiden, damit sich das Recht auf den Doppelpass nicht endlos vererbt, auch wenn die Familie schon seit Generationen in Deutschland lebt und wie die Kinder auch die Enkel hier geboren sind.

Im bevorstehenden Wahlkampf werde über alles gesprochen, was die Menschen für wichtig halten“, betonte Merkel. „Das Thema Staatsbürgerschaft gehört mit dazu, aber es ist sicher nicht das entscheidende“, sagte Merkel.

Merkel lobt „gute Arbeitsbeziehung“ zu Donald Trump

Merkel hat ihr Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump als „gute Arbeitsbeziehung“ beschrieben. Dies schließe unterschiedliche Standpunkte „definitiv“ nicht aus, sagte Merkel in dem Interview. „Wenn wir miteinander sprechen, geht es zum Beispiel darum, ein gemeinsames Vorgehen im Ukrainekonflikt oder zum entsetzlichen Krieg in Syrien zu entwickeln.“

Weitere Themen seien der Antiterrorkampf oder die Lage im Jemen. „Wenn wir sie lösen wollen, wenn wir Menschen helfen wollen, brauchen wir das starke Engagement der USA.“ Merkel fügte hinzu, sie schließe nicht aus, dass sich die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen der EU und den USA „eines Tages“ wiederbeleben ließen. „Der US-Präsident fordert faire Bedingungen aus der Sicht seines Landes und wir achten selbstverständlich auf die deutschen und europäischen Anliegen.“

Merkel betonte in dem Interview auch erneut, es habe sie gefreut, dass die Präsidententochter Ivanka Trump an dem Women20-Dialogforum im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft teilgenommen habe. (dpa/rtr)

Ivanka Trump zu Besuch in Berlin

Ivanka Trump zu Besuch in Deutschland: Die Tochter des US-Präsidenten ist nach Berlin gekommen, um an einem internationalen Gipfel zur Stärkung von Frauen teilzunehmen. Ziel der Veranstalter ist, Frauen in eine bessere wirtschaftliche Lage zu versetzen, ihnen mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen sowie eine größere Beteiligung am Unternehmertum zu ermöglichen. Trump traf dabei auch Bundeskanzlerin Merkel – und das nicht zum ersten Mal.
Ivanka Trump zu Besuch in Deutschland: Die Tochter des US-Präsidenten ist nach Berlin gekommen, um an einem internationalen Gipfel zur Stärkung von Frauen teilzunehmen. Ziel der Veranstalter ist, Frauen in eine bessere wirtschaftliche Lage zu versetzen, ihnen mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen sowie eine größere Beteiligung am Unternehmertum zu ermöglichen. Trump traf dabei auch Bundeskanzlerin Merkel – und das nicht zum ersten Mal. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Es war eine von vielen besonderen Szenen des denkwürdigen Antrittsbesuchs von Angela Merkel bei US-Präsident Donald Trump am 17. März 2017: Bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern saß die 35-jährige Trump-Tochter Ivanka neben der Kanzlerin – zu dem Zeitpunkt noch ohne offizielle Funktion.
Es war eine von vielen besonderen Szenen des denkwürdigen Antrittsbesuchs von Angela Merkel bei US-Präsident Donald Trump am 17. März 2017: Bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern saß die 35-jährige Trump-Tochter Ivanka neben der Kanzlerin – zu dem Zeitpunkt noch ohne offizielle Funktion. © dpa | Michael Kappeler
Am Dienstag trafen die Frauen in Berlin wieder aufeinander, aber unter neuen Vorzeichen: Die „First Daughter“ (2. v. l.) ist nun auch offiziell Beraterin des Präsidenten. Beim „Women 20 Summit“ nahm die Unternehmerin an einer Podiumsdiskussion zum Thema Stärkung von Frauen in der Wirtschaft teil – auf Einladung Merkels (Mitte, mit der niederländische Königin Maxima, r.).
Am Dienstag trafen die Frauen in Berlin wieder aufeinander, aber unter neuen Vorzeichen: Die „First Daughter“ (2. v. l.) ist nun auch offiziell Beraterin des Präsidenten. Beim „Women 20 Summit“ nahm die Unternehmerin an einer Podiumsdiskussion zum Thema Stärkung von Frauen in der Wirtschaft teil – auf Einladung Merkels (Mitte, mit der niederländische Königin Maxima, r.). © dpa | Michael Kappeler
Strahlendes Lächeln in Blumenkleidern: Königin Maxima der Niederlande und Ivanka Trump posierten gemeinsam für die Fotografen.
Strahlendes Lächeln in Blumenkleidern: Königin Maxima der Niederlande und Ivanka Trump posierten gemeinsam für die Fotografen. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
An diesem Tag gab es viele Foto-Termine – etwa mit den anderen Teilnehmerinnen des Frauen-Gipfels, wie der Kenianerin Juliana Rotich, Geschäftsführerin des Tech-Start-ups BRCK, Anne Finucane, Vize-Vorstandsvorsitzende der Bank of America, der kanadischen Außenministerin Chrystia Freeland, Ivanka Trump, die den Titel „First Daughter“ jetzt offenbar auch offiziell führt, Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Bundeskanzlerin Merkel, Königin Maxima und Mona Küppers, Präsidentin des Deutschen Frauenrates, IWF-Chefin Christine Lagarde, Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführungsvorsitzende der Firma Trumpf, und Frauenministerin Manuela Schwesig (v.l.n.r.).
An diesem Tag gab es viele Foto-Termine – etwa mit den anderen Teilnehmerinnen des Frauen-Gipfels, wie der Kenianerin Juliana Rotich, Geschäftsführerin des Tech-Start-ups BRCK, Anne Finucane, Vize-Vorstandsvorsitzende der Bank of America, der kanadischen Außenministerin Chrystia Freeland, Ivanka Trump, die den Titel „First Daughter“ jetzt offenbar auch offiziell führt, Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Bundeskanzlerin Merkel, Königin Maxima und Mona Küppers, Präsidentin des Deutschen Frauenrates, IWF-Chefin Christine Lagarde, Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführungsvorsitzende der Firma Trumpf, und Frauenministerin Manuela Schwesig (v.l.n.r.). © Reuters
Ivanka Trump gilt als einer der wenigen Menschen, denen US-Präsident Trump vertraut. Die ältere Tochter des 70-Jährigen hat inzwischen auch ein Büro im Weißen Haus.
Ivanka Trump gilt als einer der wenigen Menschen, denen US-Präsident Trump vertraut. Die ältere Tochter des 70-Jährigen hat inzwischen auch ein Büro im Weißen Haus. © dpa | Shawn Thew
Die Tochter ist das zweite Kind Trumps aus seiner ersten Ehe. Wie ihre Mutter Ivana modelte Ivanka ein wenig. Die 35-Jährige studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete anschließend im Unternehmen ihres Vaters.
Die Tochter ist das zweite Kind Trumps aus seiner ersten Ehe. Wie ihre Mutter Ivana modelte Ivanka ein wenig. Die 35-Jährige studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete anschließend im Unternehmen ihres Vaters. © dpa | Michael Kappeler
Auf dem Podium in Berlin saß die Unternehmerin, die Mode und Schmuck verkauft, zwischen IWF-Chefin Lagarde (r.) und Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland.
Auf dem Podium in Berlin saß die Unternehmerin, die Mode und Schmuck verkauft, zwischen IWF-Chefin Lagarde (r.) und Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland. © REUTERS | HANNIBAL HANSCHKE
Ivanka Trump versuchte, bei den Zuhörerinnen eine Lanze für ihren Vater Donald zu brechen. Sie sei sehr stolz, dass ihr Vater sich schon seit langem für Familien einsetze, sagte Trump – Raunen im Saal.
Ivanka Trump versuchte, bei den Zuhörerinnen eine Lanze für ihren Vater Donald zu brechen. Sie sei sehr stolz, dass ihr Vater sich schon seit langem für Familien einsetze, sagte Trump – Raunen im Saal. © Getty Images | Sean Gallup
Ja, sie habe die „Kritik gehört in den Medien“, schob Trump nach. Es geht um die anzüglichen, sexistischen, herabwürdigenden Äußerungen ihres Vaters über Frauen. Ivanka Trump erklärte, aus eigener Erfahrung wisse sie, dass ihr Vater Frauen schätze, auch in der Arbeitswelt. Und so habe er sie auch groß gezogen – und als Beraterin ins Weiße Haus geholt.
Ja, sie habe die „Kritik gehört in den Medien“, schob Trump nach. Es geht um die anzüglichen, sexistischen, herabwürdigenden Äußerungen ihres Vaters über Frauen. Ivanka Trump erklärte, aus eigener Erfahrung wisse sie, dass ihr Vater Frauen schätze, auch in der Arbeitswelt. Und so habe er sie auch groß gezogen – und als Beraterin ins Weiße Haus geholt. © Getty Images | Sean Gallup
Sie selbst sei ohne jede Hürde aufgewachsen, sagte die Tochter des Milliardärs Trump. „Ich konnte alles erreichen, was ich erreichen wollte. Ich konnte den Weg gehen, den ich gehen wollte.“ Ihr Vater habe ihr alles ermöglicht. Sie bedankte sich für die Einladung zu dem Gipfel und bezeichnete ihre derzeitige politische Rolle noch als klein: „Ich bin noch ganz am Anfang. Ich höre zu, ich lerne viel“, sagte sie.
Sie selbst sei ohne jede Hürde aufgewachsen, sagte die Tochter des Milliardärs Trump. „Ich konnte alles erreichen, was ich erreichen wollte. Ich konnte den Weg gehen, den ich gehen wollte.“ Ihr Vater habe ihr alles ermöglicht. Sie bedankte sich für die Einladung zu dem Gipfel und bezeichnete ihre derzeitige politische Rolle noch als klein: „Ich bin noch ganz am Anfang. Ich höre zu, ich lerne viel“, sagte sie. © Getty Images | Sean Gallup
Auf dem Flur stecken Merkel und Ivanka Trump noch mal kurz die Köpfe zusammen. „Thank you so much“, sagt Ivanka Trump zur Kanzlerin, vielen, vielen Dank – und „bis bald“.
Auf dem Flur stecken Merkel und Ivanka Trump noch mal kurz die Köpfe zusammen. „Thank you so much“, sagt Ivanka Trump zur Kanzlerin, vielen, vielen Dank – und „bis bald“. © REUTERS | HANNIBAL HANSCHKE
Der „Women20 Summit“ wird vom Deutschen Frauenrat und dem Verband deutscher Unternehmerinnen am Dienstag und Mittwoch im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft ausgerichtet. Im Juli kommen in Hamburg die Staats- und Regierungschefs von 19 Industrie- und Schwellenländern sowie Vertreter der EU zusammen, darunter auch US-Präsident Donald Trump. Wichtigstes Anliegen des „Women 20 Summit“ ist die Verankerung der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen als politische Querschnittsaufgabe.
Der „Women20 Summit“ wird vom Deutschen Frauenrat und dem Verband deutscher Unternehmerinnen am Dienstag und Mittwoch im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft ausgerichtet. Im Juli kommen in Hamburg die Staats- und Regierungschefs von 19 Industrie- und Schwellenländern sowie Vertreter der EU zusammen, darunter auch US-Präsident Donald Trump. Wichtigstes Anliegen des „Women 20 Summit“ ist die Verankerung der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen als politische Querschnittsaufgabe. © Getty Images | Michele Tantussi
Im Anschluss an den „Women 20 Summit“ besuchte Ivanka Trump das Unternehmen Siemens in Berlin. Dort sprach sie mit Joe Kaeser, dem Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, über die duale Ausbildung in Deutschland.
Im Anschluss an den „Women 20 Summit“ besuchte Ivanka Trump das Unternehmen Siemens in Berlin. Dort sprach sie mit Joe Kaeser, dem Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, über die duale Ausbildung in Deutschland. © Getty Images | Sean Gallup
Zu Besuch in einer Männerdomäne: Joe Kaeser führte Ivanka Trump durch den Technologiekonzern.
Zu Besuch in einer Männerdomäne: Joe Kaeser führte Ivanka Trump durch den Technologiekonzern. © Getty Images | Sean Gallup
Trump schaute sich auch eine von Siemens-Studenten gebaute Maschine an, die heiße Schokolade zubereiten kann.
Trump schaute sich auch eine von Siemens-Studenten gebaute Maschine an, die heiße Schokolade zubereiten kann. © Getty Images | Sean Gallup
Sie freue sich, die im Weißen Haus begonnene Unterhaltung über das Thema Ausbildung nun fortzusetzen, sagte die „First Daughter“ im Gespräch mit Siemens-Chef Joe Kaeser. Trump unterhielt sich engagiert mit Studenten eines internationalen Mechatronik-Ausbildungszweigs, stellte Fragen ...
Sie freue sich, die im Weißen Haus begonnene Unterhaltung über das Thema Ausbildung nun fortzusetzen, sagte die „First Daughter“ im Gespräch mit Siemens-Chef Joe Kaeser. Trump unterhielt sich engagiert mit Studenten eines internationalen Mechatronik-Ausbildungszweigs, stellte Fragen ... © REUTERS | POOL
... und bewunderte Maschinen – musste sich von Kaeser aber zuvor erklären lassen, was Mechatronik überhaupt ist.
... und bewunderte Maschinen – musste sich von Kaeser aber zuvor erklären lassen, was Mechatronik überhaupt ist. © REUTERS | POOL
Nach dem Besuch bei Siemens schaute sich die „First Daughter“ in Berlin das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas an.
Nach dem Besuch bei Siemens schaute sich die „First Daughter“ in Berlin das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas an. © REUTERS | HANNIBAL HANSCHKE
Das von Peter Eisenman entworfene Denkmal nahe dem Brandenburger Tor erinnert an die sechs Millionen jüdischen Opfer der NS-Zeit. Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung des Holocaust-Mahnmals, führte Trump durch die Gedenkstätte und das Stelenfeld.
Das von Peter Eisenman entworfene Denkmal nahe dem Brandenburger Tor erinnert an die sechs Millionen jüdischen Opfer der NS-Zeit. Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung des Holocaust-Mahnmals, führte Trump durch die Gedenkstätte und das Stelenfeld. © dpa | Michael Sohn
Ivanka Trump konvertierte zum Judentum, bevor sie ihren jüdischen Mann Jared Kushner heiratete. Der Schwiegersohn des US-Präsidenten arbeitet ebenfalls als dessen Berater im Weißen Haus.
Ivanka Trump konvertierte zum Judentum, bevor sie ihren jüdischen Mann Jared Kushner heiratete. Der Schwiegersohn des US-Präsidenten arbeitet ebenfalls als dessen Berater im Weißen Haus. © REUTERS | POOL
Rund 20 Minuten verbrachte Trump an dem Mahnmal, das direkt an der US-Botschaft liegt.
Rund 20 Minuten verbrachte Trump an dem Mahnmal, das direkt an der US-Botschaft liegt. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der Besuch Trumps war abgeschirmt, das unterirdische Informationszentrum während des Aufenthalts von Ivanka Trump für reguläre Besucher gesperrt.
Der Besuch Trumps war abgeschirmt, das unterirdische Informationszentrum während des Aufenthalts von Ivanka Trump für reguläre Besucher gesperrt. © dpa | Kay Nietfeld
Wer Bundeskanzlerin Merkel und Ivanka Trump beim Dinner in der Deutschen Bank am Abend sah, hätte auf die Idee kommen können, dass es eine Kleiderordnung gab.
Wer Bundeskanzlerin Merkel und Ivanka Trump beim Dinner in der Deutschen Bank am Abend sah, hätte auf die Idee kommen können, dass es eine Kleiderordnung gab. © REUTERS | POOL
Beim Blick in die Runde wurde aber klar: So streng kann sie nicht gewesen sein: Trump lauschte der Rede Merkels am Tisch mit IWF-Chefin Christine Lagarde (vorne), Frauenministerin Manuela Schwesig (r.) und Mona Küppers, Präsidentin des Deutschen Frauenrates (2.v.l.).
Beim Blick in die Runde wurde aber klar: So streng kann sie nicht gewesen sein: Trump lauschte der Rede Merkels am Tisch mit IWF-Chefin Christine Lagarde (vorne), Frauenministerin Manuela Schwesig (r.) und Mona Küppers, Präsidentin des Deutschen Frauenrates (2.v.l.). © dpa | Michael Sohn
Merkel dankte Trump ausdrücklich für deren Teilnahme am Frauengipfel: „Ich freue mich sehr, dass Sie diese Reise nach Deutschland gewagt haben. Ich hoffe, wir sind ein gutes Publikum für Sie und Sie können auch mit einigen neuen Ideen zurückfahren“, sagte die Kanzlerin.
Merkel dankte Trump ausdrücklich für deren Teilnahme am Frauengipfel: „Ich freue mich sehr, dass Sie diese Reise nach Deutschland gewagt haben. Ich hoffe, wir sind ein gutes Publikum für Sie und Sie können auch mit einigen neuen Ideen zurückfahren“, sagte die Kanzlerin. © dpa | Michael Sohn
Nicht alle waren so erfreut über den Besuch der Präsidententochter.
Nicht alle waren so erfreut über den Besuch der Präsidententochter. © dpa | Michael Sohn
Am Rande des Besuch protestierten einige Demonstranten gegen Ivanka Trumps Unterstützung der Politik ihres Vaters und gegen die Mitarbeit in seiner Regierung.
Am Rande des Besuch protestierten einige Demonstranten gegen Ivanka Trumps Unterstützung der Politik ihres Vaters und gegen die Mitarbeit in seiner Regierung. © Getty Images | Michele Tantussi
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