Berlin. Seit Montag streikten die Flugbegleiter bei der Lufthansa-Tochter Germanwings. Eurowings musste an drei Tagen 174 Flüge streichen.

  • Die Kabinenwerkschaft Ufo hatte die Belegschaft dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen
  • Die Flugbegleiter trafen mit dem Streik auch die Silvester-Urlauber
  • Der Streik soll wie angekündigt am Mittwoch enden
  • NRW ist besonders betroffen von den Ausfällen

Einige Reisende mussten für ihre Ausflüge zur Verwandtschaft oder für die Silvester-Feier im Ausland umplanen – aufgrund des Streiks bei der Lufthansa-Gesellschaft Germanwings fallen rund 180 Flüge aus. Viele, die eigentlich hatten fliegen wollen, hatten sich bereits im Vorfeld über die Ausfälle informiert.

Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo verzichtet indes auf eine Verlängerung des Streiks. „Wir werden den Streik wie geplant am Mittwoch beenden“, sagte ein Ufo-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der Ausstand der Kabinengewerkschaft hatte am Montag begonnen und sollte drei Tage dauern. Allerdings hatte Ufo zwischenzeitlich eine Verlängerung des Ausstands angedroht.

Wie bereits an den beiden Vortagen mussten auch am Neujahrstag Tausende Passagiere bundesweit Einschränkungen hinnehmen. Am Mittwoch sollen mehr als 70 Flüge ausfallen, wie aus einer aktuellen Übersicht auf der Internetseite von Eurowings hervorgeht.

Streik bei Germanwings – Insgesamt mehr als 190 Verbindungen gestrichen

Insgesamt wurden im Zuge des dreitägigen Streiks über 190 Verbindungen gestrichen. „Wir müssen erstmal nichts mehr beweisen“, sagte der Ufo-Sprecher mit Verweis auf die ausgefallenen Flüge. Am kommenden Sonntag werde es ein gewerkschaftsinternes Treffen geben, um das weitere Vorgehen zu beraten. Bis zuletzt habe es keine Gespräche mehr mit der Arbeitgeberseite gegeben.

Germanwings ist mit rund 30 Flugzeugen und etwa 1400 Mitarbeitern für Eurowings unterwegs, soll aber mit dem Eurowings-Flugbetrieb verschmolzen werden. Das Management gebe den Mitarbeitern keine klare Perspektive für die Zukunft ihres Flugbetriebs, hatte Ufo-Vize Daniel Flohr kritisiert.

Offizieller Streikgrund sind Regelungen zur Teilzeit für Kabinenbeschäftigte, die laut Ufo unerfüllt sind. Germanwings hatte den Beschäftigten die Teilzeitregelungen der Lufthansa angeboten. Ufo lehnte aber ab, weil sie eigene Tarifregelungen zur Teilzeit will. Eurowings betrachtet den Streik als unangemessen und setzte sich zum Ziel, in den drei Tagen von geplanten 1200 Flügen mehr als 1000 durchzuführen.

Germanwings-Ausfälle: Vor allem innerdeutsche Strecken betroffen

Betroffen waren vor allem innerdeutsche Strecken von und nach Berlin-Tegel, Hamburg und Köln/Bonn. Dort waren besonders viele Germanwings-Maschinen stationiert. Aber auch einige Verbindungen nach Wien und Zürich fielen aus. Das geht aus einer Übersicht der Fluggesellschaft hervor, die sie auf ihrer Internetseite veröffentlicht hat.

  • In Köln/Bonn fielen demnach knapp 80 Verbindungen (Starts und Landungen) an den drei Tagen aus
  • In Berlin-Tegel hat Eurowings 68 Flüge abgesagt
  • In Düsseldorf sind insgesamt 13 Flüge betroffen
  • In Hamburg wurden 52 Starts und Landungen abgesagt

Eurowings bot Fluggästen eine Umbuchung oder Rückerstattung der gebuchten Tickets an. Bei innerdeutschen Flügen bestehe zudem die Möglichkeit, auf Züge der Deutschen Bahn auszuweichen.

Zukunft der Airline ist für die Mitarbeiter unklar

Die Zukunft des Flugbetriebs Germanwings ist seit Jahren unklar, die Gesellschaft soll zum Teil in der Nachfolgegesellschaft Eurowings aufgehen. 800 der 1400 Mitarbeiter arbeiten in der Kabine. Das Management biete den Mitarbeitern nach Ansicht der Gewerkschaft keine klare Perspektive. „Diese Perspektivlosigkeit zeigt sich auch in den Tarifthemen am Verhandlungstisch“, erklärte Ufo-Vorstand Flohr. Er erklärte die Verhandlungen am Freitag für ergebnislos und gescheitert.

Am Samstag hatte Germanwings-Geschäftsführer Francesco Sciortino noch versucht, den Streik mit einem Gesprächsangebot abzuwenden. Beim offiziellen Streikgrund, einer Regelung zur Teilzeitarbeit, biete die Lufthansa-Tochter den entsprechenden Tarifvertrag des Mutterkonzerns mit sofortiger Wirkung an. Die Gewerkschaft Ufo sah darin jedoch keinen Grund, den Aufruf zur Arbeitsniederlegung zurückzunehmen.

Germanwings-Streik: Lufthansa verurteilt den Streikaufruf

Hinter den Kulissen hatten die beiden Schlichter im Tarifkonflikt bei der Lufthansa auch an den Feiertagen versucht, den Konflikt beizulegen. Doch der frühere Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck (SPD), und der Ex-Chef der Arbeitsagentur, Frank-Jürgen Weise, blieben erfolglos.

In den vergangenen Wochen sei auf jede erdenkliche Art versucht worden, den Konflikt zwischen den Kabinenmitarbeitern und dem Lufthansa-Konzern auf friedlichem Weg zu einer Lösung zu bringen, erklärte Ufo-Vorstand Flohr. „Nichts davon hat Lufthansa aufgenommen, Gespräche sind gar nicht erst zustande gekommen.“

Die Lufthansa-Gruppe verurteilte den Streikaufruf. „Hier wird offensichtlich ein Arbeitskampf missbraucht, um persönliche und finanzielle Interessen des Vorstandsbeauftragten der Gewerkschaft durchzusetzen“, schimpfte Konzernvorstand Detlef Kayser am Freitag. „Der Konflikt ist für uns kaum lösbar, da Ufo sich seit Wochen weigert, schriftlich mitzuteilen, was die konkreten Inhalte der Forderungen ihres Beauftragten sind.“ Lösungen für die festgefahrene Situation will die Lufthansa in einem Moderationsprozess erarbeiten.

Das sind die größten Fluggesellschaften der Welt

Fliegen wird immer beliebter. Jedes Jahr steigt die Zahl der Fluggäste. Davon profitieren auch die zehn weltweit größten Airlines. Southwest Airlines ist die weltweit größte Fluggesellschaft. 2017 beförderte das amerikanische Unternehmen 157,7 Millionen Passagiere.
Fliegen wird immer beliebter. Jedes Jahr steigt die Zahl der Fluggäste. Davon profitieren auch die zehn weltweit größten Airlines. Southwest Airlines ist die weltweit größte Fluggesellschaft. 2017 beförderte das amerikanische Unternehmen 157,7 Millionen Passagiere. © imago images / ZUMA Press | Gene Blevinsvia www.imago-images.de
Auf dem zweiten Platz folgt die amerikanische Delta Air Lines,  die ihren Spitzenplatz einbüßte und 2017 nur noch 145,9 Millionen Fluggäste verzeichnete.
Auf dem zweiten Platz folgt die amerikanische Delta Air Lines, die ihren Spitzenplatz einbüßte und 2017 nur noch 145,9 Millionen Fluggäste verzeichnete. © imago/ZUMA Press | Bayne Stanley
Auch die drittgrößte Fluggesellschaft kommt aus den Vereinigten Staaten. Mit American Airlines flogen 2017 eine Million Menschen weniger als mit Delta Air Lines – also 144,9 Millionen.
Auch die drittgrößte Fluggesellschaft kommt aus den Vereinigten Staaten. Mit American Airlines flogen 2017 eine Million Menschen weniger als mit Delta Air Lines – also 144,9 Millionen. © imago/Rüdiger Wölk | imago stock&people
Die irische Billigfluglinie Ryanair belegt Platz vier. Jedes Jahr hat sie ihre Fluggastzahlen gesteigert auf zuletzt 128,9 Millionen im Jahr 2017.
Die irische Billigfluglinie Ryanair belegt Platz vier. Jedes Jahr hat sie ihre Fluggastzahlen gesteigert auf zuletzt 128,9 Millionen im Jahr 2017. © imago images / Rüdiger Wölk | via www.imago-images.deRüdiger Wölk
Dahinter folgt auf dem fünften Platz erneut eine US-amerikanische Gesellschaft: die United Airlines. Sie beförderte 2017 107,3 Millionen Reisende.
Dahinter folgt auf dem fünften Platz erneut eine US-amerikanische Gesellschaft: die United Airlines. Sie beförderte 2017 107,3 Millionen Reisende. © imago/Rüdiger Wölk | Rüdiger Wölk
Erstmals seit drei Jahren rutschte die China Southern Airlines 2017 unter die 100-Millionen-Marke. Nur noch 92 Millionen Passagiere nutzten die chinesische Airline.
Erstmals seit drei Jahren rutschte die China Southern Airlines 2017 unter die 100-Millionen-Marke. Nur noch 92 Millionen Passagiere nutzten die chinesische Airline. © imago images / ZUMA Press | Nicolas Economouvia www.imago-images.de
Stark aufgeholt hat dagegen der direkte Konkurrent, die China Eastern Airlines. Sie transportierte 2017 87,7 Millionen Fluggäste.
Stark aufgeholt hat dagegen der direkte Konkurrent, die China Eastern Airlines. Sie transportierte 2017 87,7 Millionen Fluggäste. © imago images / ZUMA Press | Bayne Stanleyvia www.imago-images.de
Der britische Billigflieger easyJet liegt weltweit mit 77,3 Millionen Reisenden auf dem achten Rang.
Der britische Billigflieger easyJet liegt weltweit mit 77,3 Millionen Reisenden auf dem achten Rang. © imago/Aviation-Stock | Markus Mainka
Auf Platz neun folgt die chilenische LATAM Airlines Group mit 67 Millionen Flugreisenden im Jahr 2017.
Auf Platz neun folgt die chilenische LATAM Airlines Group mit 67 Millionen Flugreisenden im Jahr 2017. © imago/Rüdiger Wölk | Rüdiger Wölk
Immer beliebter ist auch Turkish Airlines. Sie transportierte 2017 66,4 Millionen Passagiere.
Immer beliebter ist auch Turkish Airlines. Sie transportierte 2017 66,4 Millionen Passagiere. © imago/Rupert Oberh‰user | Rupert Oberhäuser
Die größte deutsche Fluggesellschaft ist die Lufthansa. Sie belegt mit 60,5 Millionen Kunden im internationalen Vergleich Rang zwölf.
Die größte deutsche Fluggesellschaft ist die Lufthansa. Sie belegt mit 60,5 Millionen Kunden im internationalen Vergleich Rang zwölf. © imago/rheinmainfoto | imago stock&people
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Ufo-Vizechef Flohr forderte die Fluggesellschaft unterdessen auf, den Pfad einzuschlagen, den die bisherige Lufthansa-Arbeitsdirektorin Bettina Volkens eingeschlagen hatte. Sie hatte mit dem früheren Ufo-Chef Nicoley Baublies eine umfassende Schlichtungsvereinbarung vorgestellt – wenig später musste sie Anfang Dezember ihren Posten räumen.

Im Tarifkonflikt der Ufo mit der Lufthansa geht es um ein breites Spektrum an Themen. Bei der Kerngesellschaft Lufthansa fordert die Gewerkschaft zwei Prozent höhere Löhne, höhere Spesen und Zulagen sowie bessere Möglichkeiten für Saisonkräfte hinsichtlich des Wechsels in reguläre Arbeitsverhältnisse.

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Lufthansa-Streik im November: 1500 Flüge fielen aus

Bereits im November hatte Ufo bei vier Lufthansa-Töchtern zum Warnstreik und bei der Lufthansa-Kerngesellschaft zu einem zweitägigen Streik aufgerufen. Rund 1500 Flüge fielen aus, 200.000 Passagiere mussten sich einen anderen Weg ans Ziel suchen. Mit der hohen Streikbereitschaft der Flugbegleiter und den daraus folgenden heftigen Auswirkungen auf den Flugplan hatte vorher kaum jemand gerechnet – nach einem heftigen internen Machtkampf war es unklar, wie viele Mitarbeiter noch zu der Gewerkschaft stehen.

Auch bei der Lufthansa-Cateringtochter LSG Sky Chefs rumort es derzeit. Wegen des beschlossenen, aber noch nicht vollzogenen Verkaufs an den Schweizer Weltmarktführer Gategroup verlangt die Gewerkschaft Verdi tarifliche Absicherungen für die betroffenen Mitarbeiter. Befürchtet werden Sparmaßnahmen unter dem neuen Eigentümer, denn die Sparte ist bislang nicht sonderlich ertragreich. Arbeitsgerichte hatten einen Streikaufruf vor Weihnachten gestoppt. Dennoch kam es zu Einschränkungen bei der Verpflegung an Bord der Lufthansa-Maschinen. (dpa/fmg)

Schinken und Bier- Bordservice früher

Noch bis in die 1980er Jahre war der Bordservice in Flugzeugen fast unvorstellbar luxuriös. Bilder aus den Archiven von Lufthansa und Scandinavian Airlines zeigen frisches Fassbier und Hummer.
Noch bis in die 1980er Jahre war der Bordservice in Flugzeugen fast unvorstellbar luxuriös. Bilder aus den Archiven von Lufthansa und Scandinavian Airlines zeigen frisches Fassbier und Hummer. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Anfang 1960 wurde das Bier bei der Lufthansa nicht in Dosen, sondern frisch gezapft serviert.
Anfang 1960 wurde das Bier bei der Lufthansa nicht in Dosen, sondern frisch gezapft serviert. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Dazu gab es bei der deutschen Fluglinien einen frisch geschnittenen Schinken und einen Schnaps als „Absacker“.
Dazu gab es bei der deutschen Fluglinien einen frisch geschnittenen Schinken und einen Schnaps als „Absacker“. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
In den 1960er Jahren bei SAS sehr beliebt als Snack an Bord: Garnelen.
In den 1960er Jahren bei SAS sehr beliebt als Snack an Bord: Garnelen. © Scandinavian Airlines | SAS
Etwas später gab es dann auch immer wieder Hummer, wie dieses undatierte Foto zeigt.
Etwas später gab es dann auch immer wieder Hummer, wie dieses undatierte Foto zeigt. © Scandinavian Airlines | SAS
Um diesen luxuriösen Service zu bieten, wurde in den Bordküchen weit mehr gebraten und aufgewärmt, als es heute der Fall sein dürfte.
Um diesen luxuriösen Service zu bieten, wurde in den Bordküchen weit mehr gebraten und aufgewärmt, als es heute der Fall sein dürfte. © Scandinavian Airlines | SAS
Die warmen Speisen wurden direkt aus dem Topf oder von Platten am Platz serviert.
Die warmen Speisen wurden direkt aus dem Topf oder von Platten am Platz serviert. © Scandinavian Airlines | SAS
Das Personal konnte die Gäste der skandinavischen Airline vom Gang aus beraten.
Das Personal konnte die Gäste der skandinavischen Airline vom Gang aus beraten. © Scandinavian Airlines | SAS
Die Köche hantierten mit heißen Soßen ...
Die Köche hantierten mit heißen Soßen ... © Scandinavian Airlines | SAS
... und an großen Büfetts.
... und an großen Büfetts. © Scandinavian Airlines | SAS
Auch die Lufthansa hatte lange Zeit Köche an Bord, wie auf diesem Foto aus dem Jahr 1958 zu sehen ist.
Auch die Lufthansa hatte lange Zeit Köche an Bord, wie auf diesem Foto aus dem Jahr 1958 zu sehen ist. © Lufthansa Bildarchiv | Gundlach
In separaten Lounges speisten die Gäste an Bord der Lockheed L 1049 G „Super-Constellation“ der Lufthansa.
In separaten Lounges speisten die Gäste an Bord der Lockheed L 1049 G „Super-Constellation“ der Lufthansa. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Einen Drink konnte man entweder am Platz oder an der Bar zu sich nehmen.
Einen Drink konnte man entweder am Platz oder an der Bar zu sich nehmen. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Nach Essen und Getränken ein kleiner Nachtisch? Für diesen Gast gab es ein kleines Stück Käse an Bord von SAS.
Nach Essen und Getränken ein kleiner Nachtisch? Für diesen Gast gab es ein kleines Stück Käse an Bord von SAS. © Scandinavian Airlines | SAS
Statt aktueller Kinofilme auf kleinen Bildschirmen sah das Unterhaltungsprogramm der Lufthansa 1958 Kartenspiele vor.
Statt aktueller Kinofilme auf kleinen Bildschirmen sah das Unterhaltungsprogramm der Lufthansa 1958 Kartenspiele vor. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Für Kleinkinder hatten Lufthansa-Maschinen um 1957 Babykörbe an Bord.
Für Kleinkinder hatten Lufthansa-Maschinen um 1957 Babykörbe an Bord. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Auch größere Betten waren vorhanden.
Auch größere Betten waren vorhanden. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Bei SAS wurde sogar Frühstück ans Bett gebracht.
Bei SAS wurde sogar Frühstück ans Bett gebracht. © Scandinavian Airlines | SAS
Bei den Skandinaviern galt auch nach dem Ende der Schwarz-Weiß-Foto-Ära ein ausgiebiges Essen als guter Service.
Bei den Skandinaviern galt auch nach dem Ende der Schwarz-Weiß-Foto-Ära ein ausgiebiges Essen als guter Service. © Scandinavian Airlines | SAS
Frische Gerichte bot die Lufthansa auch 1984 noch an.
Frische Gerichte bot die Lufthansa auch 1984 noch an. © Lufthansa Bildarchiv | Fritz Dessler
Besondere alkoholische Getränke mussten die Fluggäste separat bezahlen.
Besondere alkoholische Getränke mussten die Fluggäste separat bezahlen. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
Mit der Einführung von unterschiedlichen Klassen nahm der luxuriöse Bordservice etwas ab.
Mit der Einführung von unterschiedlichen Klassen nahm der luxuriöse Bordservice etwas ab. © Lufthansa Bildarchiv | Lufthansa AG
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