Berlin. Da ist der Führerschein wieder weg: Die Berliner Polizei hat einen Fahranfänger gestoppt, der 120 Kilometer pro Stunde zu schnell fuhr.

Die Polizei in Berlin hat auf der A113 einen 18-jährigen Fahranfänger beim Rasen erwischt. Der junge Mann sei am Samstagabend mit 197 Stundenkilometern in einem Porsche Carrera Cabrio auf dem Zubringer Schönefeld unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit an der Stelle lag demnach bei 80.

Zivile Autobahnpolizisten hielten den 18-Jährigen daraufhin an, der auch einräumte, zu schnell gefahren zu sein. Nun erwarten ihn mindestens drei Monate Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld von 680 Euro. Auch ein Entzug des Führerscheins ist möglich.

(dpa)