Moskau. Hype um #sexyrurik: Der Isländer Rurik Gislason vom SV Sandhausen ist das erste Social-Media-Phänomen der WM und hat viele neue Fans.

Ein Sexsymbol hat es nicht leicht. Das weiß jetzt auch Rurik Gislason. Seit seinem Kurzauftritt im WM-Gruppenspiel in Argentinien pfeifen dem Profi vom SV Sandhausen selbst seine isländischen Teamkollegen hinterher. Warum? #sexyrurik ist die erste Social-Media-Sensation des Turniers.

Dem muskulösen Wikinger mit den langen blonden Haaren und den strahlend blauen Augen liegen im Internet die Frauen aus aller Welt zu Füßen. 27 Minuten kam der 30-Jährige gegen Lionel Messi und Co. zum Einsatz, trotzdem explodierte wenig später sein Account beim Fotoportal Instagram.

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Aus 30.000 Followern vor dem Turnier sind mittlerweile rund 700.000 geworden.

Mitspieler machen sich einen Scherz aus #sexyrurik-Hype

"Das ist einfach nur lustig, wir machen uns alle einen Spaß daraus", sagt Gislasons Mitspieler Alfred Finnbogason vom FC Augsburg und scherzt: "Das ist bestimmt gut für ihn und seinen Marktwert."

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Besonders viele Herzchen und Kommentare erhalten die Fotos des 1,84-Meter-Manns übrigens aus Südamerika. (sid)

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