Amsterdam/Essen. Beim Einzug ins WM-Hockey-Viertelfinale entspricht das 1:0 gegen Südafrika nicht annähernd dem Spiel. Eine Steigerung ist nötig.

Bei einem Spaziergang durch die Dünen, die sie fußläufig von ihrem WM-Quartier an der niederländischen Nordseeküste aus erreichen können, ließen sich die deutschen Hockeydamen am Sonntagmittag die Köpfe freipusten. Mentale Stärke hatten sie am Vorabend zwar bewiesen, als sie dank des 1:0-Erfolgs über Südafrika in Amstelveen ins Viertelfinale eingezogen waren. Dennoch gab es nach der Partie einiges aufzuarbeiten für Bundestrainer Valentin Altenburg und sein Team.