Rangun. Das Auswärtige Amt warnt Reisende in Myanmar vor bewaffneten Konflikten in bestimmten Regionen. Urlauber sollten ihre Routen überprüfen.

Urlauber mit dem Ziel Myanmar (auch Burma genannt) sollten ihre Reiseroute überprüfen. Denn das Auswärtige Amt rät jetzt wegen der anhaltenden bewaffneten Konflikte zwischen Rebellen und Militär vom Aufenthalt in bestimmten Regionen des südostasiatischen Landes ab.

Dazu gehören Teile der Verwaltungsbezirke Kachin im Norden und Shan im Osten. Auch in einigen Grenzregionen bleibe die Lage angespannt, heißt es im aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweis für Myanmar. Besondere Vorsicht sei geboten. Nicht gekennzeichnete Minenfelder seien eine zusätzliche Gefahr, die Grenze zu China teils geschlossen.