Home Politik Angela Merkel besucht Pedro Sánchez in Spanien Migration Merkel besucht Sánchez in Spanien 12.08.2018, 17:02 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Kanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Spanien-Besuch in Pedro Sánchez einen neuen Partner gewonnen. Wir zeigen die Bilder ihrer Visite. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Mitte August Spaniens Premierminister Pedro Sánchez besucht, um eine gemeinsame Linie in der Migrationspolitik zu finden. Schon der Empfang in der Gemeinde Sanlucar rund 50 Kilometer südwestlich der andalusischen Regionalhauptstadt Sevilla war sehr herzlich. © REUTERS | MARCELO DEL POZO Merkel reiste mit ihrem Ehemann Joachim Sauer (2. v. l.) an, Pedro Sánchez empfing die beiden zusammen mit seiner Ehefrau Begona Gomez. © dpa | Javier Fergo Merkel und Sánchez beim Gartenspaziergang. Sowohl deutsche als auch spanische Journalisten berichteten, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt. © dpa | Laura Leon Bei einer Pressekonferenz am Ende des ersten Tages erklärten Merkel und Sánchez, dass sie künftig gemeinsam den Flüchtlingszuzug aus Marokko eindämmen wollen. © dpa | Javier Fergo Auch eine Bootstour stand auf dem Programm. Das Treffen war auch anberaumt worden, weil in den letzten Monaten immer mehr Flüchtlinge aus Afrika den Weg an die spanischen Küsten gesucht hatten. © dpa | Laura Leon Die Reisegruppe machte am Tag darauf einen Abstecher in den nahegelegenen Nationalpark Donana. © dpa | Laura Leon Merkel und ihr Ehemann sind zu dieser Jahreszeit nicht selten in Österreich auf privater Wandertour. Statt Alpenpanorama gab es nun spanischen Sand. Joachim Sauer griff immerhin zu gewohnter Garderobe. © dpa | Laura Leon Die Tour führte auch am Zuchtzentrum El Acebuche vorbei, das im Nationalpark liegt. Ob der Luchs im Käfig die Debatte beeinflusste, ist nicht bekannt. © dpa | Laura Leon In Spanien kam der Besuch der Kanzlerin gut an. „Sánchez und Merkel stärken die Achse gegen die Ausländerfeindlichkeit in Europa“, titelte am Sonntag auf Seite eins zum Beispiel „El País“, die linksliberale Renommierzeitung. © dpa | Laura Leon REUTERS