Moskau. Das vergangene Treffen zwischen Putin und Trump wurde in Russland als Erfolg gewertet. Über Trumps Einladung wolle man nun nachdenken.

Die russische Regierung schließt ein weiteres Treffen zwischen Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump beim

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nicht aus. Ein bilaterales Gespräch sei bei dem Treffen Ende November oder bei einem anderen internationalen Forum durchaus denkbar, sagte Kremlberater Juri Uschakow am Dienstag in Moskau. Es gebe jedoch bislang keine konkreten Vorbereitungen für weitere Treffen, sagte er der Agentur Interfax zufolge.

Trump hatte zuvor den russischen Präsidenten überraschend im Herbst nach Washington

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. Uschakow erklärte, man habe die Einladung aus den USA erhalten. Ob Putin sie tatsächlich annehmen werde, sagte sein außenpolitischer Berater nicht.

Bisherige Gespräche als Erfolg gewertet

Nach dem ersten

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Mitte Juli in Helsinki war Trump in den USA über Parteigrenzen hinweg heftig kritisiert worden. Trump hatte bei der Pressekonferenz öffentlich die Erkenntnisse der US-Geheimdienste angezweifelt, dass sich Russland in die US-Wahlen 2016 eingemischt habe. Er ruderte daraufhin zurück und sagte, er habe sich

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. In Russland wurde der Gipfel als Erfolg gewertet. (dpa)