Berlin/Singapur. Donald Trump und Kim Jong Un haben sich getroffen. Es gab freundliche Worte – und auch eine Vereinbarung. Was hat das Treffen gebracht?

Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaben Kim Jong Un ist vorbei, eine

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ist unterzeichnet. Sie ist vage, ein Zeitplan oder konkrete Schritte sind darin nicht zu finden. Dennoch: Auf den vielen Bildern grinsen Trump und Kim um die Wette, sie loben sich gegenseitig und zelebrieren ihre neue Freundschaft. Fragen von Journalisten nach dem Thema Menschenrechte bügelt Trump allerdings ab.

Wie historisch war dieses Treffen, bei dem es um die

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ging, tatsächlich? Oder verbuchen die beiden den Zweier-Gipfel vielmehr als PR-Nummer für sich selbst? Nordkorea-Experte und Reporter Sören Kittel gibt eine Analyse im Video. (sdo)