Berlin. Union und SPD haben sich zum Ziel gesetzt, am 4. Februar die Koalitionsverhandlungen abzuschließen. Es könnte aber noch länger gehen.

CDU, SPD und CSU wollen ihre

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möglichst bis zum 4. Februar abschließen. Das machte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer (CDU), am Freitag nach einer ersten Runde der Koalitionsverhandlungen für alle Seiten deutlich. Es gebe aber einen zeitlichen Puffer in den Tagen danach.

Die 18 Arbeitsgruppen würden nun mit ihrer Arbeit beginnen, sagte Grosse-Brömer. Sie sollten bis zum 2. Februar Ergebnisse liefern. Man habe vereinbart, dass bei einer Klausurtagung am 3. und 4. Februar die Ergebnisse abschließend beraten würden.

Union und SPD wollen zügig arbeiten

Es gebe zudem den klaren Willen, die Verhandlungen dann zu einem guten Abschluss zu bringen. „Sollte das nicht vollständig gelingen, so stehen zwei weitere Tage zur Verfügung.“ Union und

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seien sich einig, „dass wir zügig, aber auch sorgfältig arbeiten wollen, damit Deutschland dann auch eine Regierung bekommt“, sagte der CDU-Politiker. (dpa)