Berlin. Die meisten Parteien im Bundestag melden für 2017 einen Zuwachs bei den Mitgliederzahlen. Nur bei CDU und CSU ist die Bilanz negativ.

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haben als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien in diesem Jahr Mitglieder verloren. Wie der „Spiegel“ mit Bezug auf Angaben aus der Parteizentrale berichtet, sank die Zahl der CDU-Mitglieder bis Ende November um 3510 auf 427.173. Die CSU verlor etwa 1000 Mitglieder und kommt auf rund 141.000 Mitglieder.

Anders sieht es demnach bei den Sozialdemokraten aus. Die

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konnte einen Mitgliederzuwachs von rund 10.000 verbuchen, so der Bericht. Saldo Ende November: rund 443.000 Genossen.

Linke erstmals seit 2009 mit Plus

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melden einen Zuwachs. Anfang November zählte die Partei 64.100 Mitglieder – das sind mehr als vier Prozent mehr als im Vorjahr.

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hatte erstmals seit 2009 einen deutlichen Mitgliederzuwachs. Ihr gehörten im November 62.182 Personen an – 3272 mehr als Ende 2016.

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    , seit September neu im Bundestag vertreten, wuchs von rund 26.000 Mitgliedern im Januar auf etwa 29.000 zum Jahresende. Die in den Bundestag zurückgekehrte

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    wiederum gewann zwar bis Anfang Dezember 11.513 neue Mitglieder – die Zahlen über Todesfälle und Austritte fehlen aber noch, so der „Spiegel“. Anfang 2017 lagen die Liberalen bei knapp 54.000 Mitgliedern. (W.B.)