Wien. Das Satiremagazin „Titanic“ wirbt um österreichische Leser. Ein Beitrag über den Politiker Sebastian Kurz könnte aber zu weit gehen.

Das Satiremagazin „Titanic“ sorgt mit einer Foto-Montage, die den Sieger der österreichischen Parlamentswahl

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im Fadenkreuz zeigt, für Aufregung. Die österreichische Polizei prüft sogar, ob der Post eine Straftat darstellt.

In einem Tweet am Montag ist ein Bild mit Kurz zu sehen und der Text: „Endlich möglich: Baby-Hitler töten!“ Österreichische Zeitungen schrieben über einen Aufruf zum Mord.

Polizei ermittelt nach Post

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Auf Twitter reagierte die Wiener Polizei bereits und antwortete einem User auf die Frage nach der Strafbarkeit: „Wir haben dies an die zuständigen Stellen weitergeleitet.“

Es werde ermittelt, teilte ein Polizeisprecher mit. Nun sei das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung am Zug. (dpa)

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