Was Donald Trump und der Papst Franziskus übereinander sagen
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Von Aaron Clamann
Berlin. Donald Trump wurde im Vatikan vom Papst empfangen. Bevor beide miteinander sprachen, hatten sie übereinander geredet: ein Rückblick.
Der US-Präsident Donald Trump und Papst Franziskus könnten in ihrem Auftreten und ihren Aussagen nicht unterschiedlicher sein. Die beiden Staatsoberhäupter haben in den vergangenen Jahren übereinander geredet und dabei nicht mit Kritik gespart.
haben Trump und Franziskus sich gegenseitig mit Stellungnahmen bedacht. Zudem gibt es zahlreiche Zitate, die auch ohne namentliche Erwähnung des Gegenübers wie direkte Antworten wirken.
Beim Mauerbau gehen Meinungen von Trump und Papst auseinander
Donald Trump zu Besuch beim Papst
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In Erinnerung geblieben ist dabei vor allem der Konflikt um Trumps geplanten Mauerbau an der Grenze zu Mexiko. Bei seinem Mexiko-Besuch im Februar 2016 sagte Franziskus: „Eine Person, die daran denkt, Mauern anstatt Brücken zu bauen, ist nicht christlich. Das ist nicht das Evangelium.“ Damals noch im Präsidentschaftswahlkampf wertete Trump diese Aussagen als „schändlich“.
Im Anschluss schob Trump noch eine drastische Aussage hinterher. „Wenn der Vatikan einmal von ISIS angegriffen werden sollte ... wird sich der Papst wünschen, dass Donald Trump Präsident ist, denn dann wäre das nicht passiert.“, ließ Trump über Facebook wissen.
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