Home Kultur Fernsehen "Die Musik stirbt zuletzt": So ist der "Tatort" ARD-Krimi Giftanschlag beim Schweizer „Tatort“ 02.08.2018, 10:55 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Der „Tatort“ meldet sich aus der Sommerpause zurück. In „Die Musik stirbt zuletzt“ gibt es einen Giftanschlag – und ein Familiendrama. In „Die Musik stirbt zuletzt“ feiert sich die Schweizer Schickeria bei einem Benefiz-Konzert. Der schwerreiche Unternehmer und Mäzen Walter Loving (Hans Hollmann) hat eingeladen, den Klängen des „Jewish Chamber Orchestra“ zu lauschen. © SRF/Hugofilm | ARD / Degeto Doch schnell tut sich in der Welt der Schönen und Reichen der Abgrund auf. Der Klarinettist des Orchesters wird vergiftet. Kommissarin Ritschard (Delia Mayer) ist privat vor Ort und übernimmt den Fall. © SRF/Hugofilm | ARD Degeto Auch ein Familiendrama kündigt sich an. Mitten drin Alice Loving-Orelli (Sibylle Canonica), Franky Loving (Andri Schenardi) und Patriarch Walter Loving (Hans Hollmann, v.r.). © SRF/Hugofilm | ARD Degeto Die Pianistin Miriam Goldstein (Teresa Harder) plant, während des Konzerts ein dunkles Geheimnis von Walter Loving zu lüften. © SRF/Hugofilm | ARD Degeto Tragische Liebe: Elena Princip (Uygar Tamer) und Franky Loving (Andri Schenardi). © SRF/Hugofilm | ARD Degeto Für Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Kollegin Ritschard (Delia Mayer) ist es ein Rennen gegen die Zeit. © SRF/Hugofilm | ARD Degeto Das Besondere: Der „Tatort“ wurde in einer einzigen Kameraeinstellung, ohne Schnitt und Unterbrechungen gedreht. © SRF/Hugofilm | ARD Degeto SRF/Hugofilm