Berlin. Durch den Klimawandel kam es zur schlimmsten Korallenbleiche jemals. „Der blaue Planet“ widmet sich diesem gefährdeten Lebensraum.
Korallenriffe sind wie Städte im Meer. Die Fische, die hier unten entlang schwimmen, haben zum Teil merkwürdige Strategien entwickelt, um in den von Lebwesen geschaffenen Strukturen überleben zu können.
So lässt sich eine Schildkröte von Putzerfrischen wie in einem Wellness-Hotel von Parasiten und Algen säubern und ein Zackenbarsch kommuniziert durch eine Art Zeichensprache mit einem Kraken, um gemeinsam ihre Beute aus ihren Verstecken in den Korallen zu scheuchen.
„Der blaue Planet“ zeigt beeindruckende Aufnahmen
Im dritten Teil der von der BBC und dem WDR produzierten Dokuserie
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tauchen die Reporter in die Unterwasserwelt ein und zeigen beeindruckende Aufnahmen vom Meeresboden.
Doch die
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wie etwa im
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kämpfen ums Überleben. Der
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und die damit verbundenen steigenden Wassertemperaturen sorgen dafür, dass immer mehr Korallenriffe ausbleichen. Der Lebensraum für ein Viertel aller Meeresbewohner droht so für immer zu verschwinden. (bekö)
• „Der blaue Planet“, Montag, 5. März, 20.15 Uhr, ARD