Berlin. Ob Krimi oder Historien-Drama – im Februar gibt es auf Netflix und Co. neue Serien-Highlights. Eine Auswahl der besten Neustarts.

Von düsteren Gesellschaftsdramen wie „Damnation“ über Steven Soderberghs Thriller-Experiment „Mosaic“ bis hin zum Sitcom-Comeback von „Türkisch für Anfänger“-Ikone Josefine Preuß: Im Serienangebot der nächsten vier Wochen ist für jeden Fernsehgeschmack etwas dabei.

Wir stellen die besten Serien vor, die im Februar starten:

„Damnation“ (ab 1. Februar auf Netflix):

Im 10-teiligen Klassenkampf-Drama von Tony Tost („Longmire“) gibt sich der Revolutionär Seth Davenport (Kilian Scott) zur Zeit der amerikanischen Depression als Geistlicher aus, um die Bewohner einer Kleinstadt gegen den Status Quo aufzuwiegeln. Dabei bekommt er es mit dem professionellen Streikbrecher Creeley Turner (Logan Marshall-Green) zu tun, mit dem ihn ein blutiges Geheimnis aus der Vergangenheit verbindet.

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„Get Shorty“ (ab 1. Februar auf EntertainTV)

Beim Serien-Remake der Romanverfilmung „Schnappt Shorty“ aus dem Jahre 1995 treten die Sitcom-Profis Ray Romano („Alle lieben Raymond“) und Chris O’Dowd („The IT-Crowd“) in die Fußstapfen von Gene Hackman und John Travolta.

Als ausführender Produzent der bislang 10 Episoden umfassenden Serie, in der Mafiaschläger Miles Daly (O’Dowd) mit Hilfe des abgehalfterten Produzenten Rick Moreweather (Romano) ins Filmbiz umsatteln will, fungiert Davey Holmes („Shameless“).

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„Threesome“ (1. Episode: 1. Februar um 22.10 Uhr auf ONE)

In der 14-teiligen Brit-Comedy aus dem Jahre 2011 wohnen die Freunde Alice (Amy Huberman), Mitch (Stephen Wight) und Richie (Emun Elliott) in einer WG und landen nach einer wilden Geburtstagssause gemeinsam im Bett. Mit dem Ergebnis, dass Alice schwanger wird und nicht nur der schwule Richie mit seiner plötzlichen Vaterrolle heillos überfordert ist.

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„Absentia“ (ab 2. Februar auf Amazon Video)

Bei der Jagd auf einen Serienkiller verschwindet FBI-Agentin Emily Byrne (Stana Katic) spurlos und wird für tot erklärt. Als sie sechs Jahre ohne Erinnerung wieder auftaucht, muss sie nicht nur feststellen, dass ihre Familie mittlerweile ein neues Leben führt. Sie gerät auch als Tatverdächtige einer neuen Mordserie ins Visier der Ermittler. Israelisch-amerikanische Co-Produktion mit bislang 10 Episoden.

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„Altered Carbon“ (ab 2. Februar auf Netflix)

Bei der 10-teiligen Sci-Fi-Serie handelt es sich um die Verfilmung von Richard Morgans Bestseller „Das Unsterblichkeitsprogramm“, deren Filmrechte Hollywood-Produzentin und Showrunnerin Laeta Kalogridis („Avatar – Aufbruch nach Pandora“) schon 2001 erworben hatte.

Joel Kinnaman spielt den Elite-Soldaten Takeshi Kovacs, dessen Geist im 26. Jahrhundert in einen in Ungnade gefallenen Cop gespeist wird, um zu ermitteln, wer den Aristokraten Laurens Bancroft (James Purefoy) ermordet hat. Sein Auftraggeber ist dabei Bancroft selber, dessen Bewusstseins-Backup vor dem Mordanschlag gespeichert wurde.

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„Blood Drive“ (1. Episode: 7. Februar um 21 Uhr auf SyFy)

In dieser aberwitzigen Hommage an die Bahnhofskino-Spektakel der 70er Jahre wird der anständige Cop Arthur Bailey (Alan Ritchson) 13 Episoden lang in einer alternativen Retro-Zukunft von der knallharten Femme fatale Grace (Christina Ochoa) in ein brutales Untergrundrennen quer durch die apokalyptischen USA verwickelt. Der makabere Clou: Aufgrund der weltweiten Treibstoffknappheit werden die Rennmaschinen mit Menschenblut angetrieben.

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„Dynasty“ (ab 8. Februar auf Netflix)

Von 1981 bis 1989 entführte „Der Denver-Clan“ sein TV-Publikum in die turbulente Welt der Reichen und Schönen Amerikas. Im schlüpfrigen Serien-Reboot von Stephanie Savage („Hart of Dixie“), Sallie Patrick („Limitless“) und Josh Schwartz („Gossip Girl“) schlüpft Grant Show in die Rolle des ursprünglich von John Forsythe verkörperten Milliardärs Blake Carrington, der die Latina-Schönheit Cristal (Nathalie Kelley) heiraten will und damit den Zorn seiner um ihre Pfründe fürchtenden Tochter Fallon (Elizabeth Gillies) auf sich zieht. Ursprünglich für Oktober 2017 geplant, stellt Netflix die 13-teilige Neuauflage in Deutschland mit viermonatiger Verspätung bereit.

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„The Bold Type“ (ab 9. Februar auf Amazon Video)

„Pure Genius“-Autorin Sarah Watson verwandelte die Memoiren der Cosmopolitan-Chefredakteurin Joanna Coles in eine bislang 11-teilige Dramaserie über drei junge Karrierefrauen in New York. Im Zentrum steht dabei Jane Sloan (Katie Stevens), die beim Frauenmagazin „Scarlet“ ihren Traumjob als Autorin ergattert und mit ihren befreundeten Kolleginnen Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) lernt, ihre Frau im Glamour-Biz zu stehen.

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„S.W.A.T.“ (1. Episode: 12. Februar um 20.15 Uhr auf Sky 1)

Bilderbuch-Cop Daniel „Hondo“ Harrelson (Shemar Moore) ist in den Straßen von Los Angeles aufgewachsen und gerät in die moralische Bredouille, als ihm die Leitung einer Spezialeinheit angeboten wird. Für die Serien-Neuauflage des gleichnamigen Actionfilms von 2003 mit „Goldene Kamera“-Preisträger Colin Farrell, der seinerseits auf der 70er-Jahre-Serie „Die knallharten Fünf“ basierte, zeichnet „The Shield“-Produzent Shawn Ryan verantwortlich.

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„Mosaic“ (1. Episode: 14. Februar um 20.50 Uhr auf Sky Atlantic HD)

Nicht nur Detective Henry (Devin Ratray) stellt sich eine komplizierte Frage: Wer hat die berühmte Kinderbuchautorin Olivia Lake (Sharon Stone) in der beschaulichen Kleinstadt Summit ermordet? Bei den sechs Krimi-Episoden handelt es sich um eine lineare Miniserien-Version der von Oscar-Preisträger Steven Soderbergh („Traffic“) als interaktive App konzipierte Murder Mystery, in der die User die Perspektiven verschiedener Protagonisten einnehmen können.

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„Everything Sucks!“ (ab 16. Februar auf Netflix)

In der 10 Episoden umfassenden Coming-of-Age-Dramedy aus dem Hause Netflix beschließen die Highschool-Außenseiter der Video- und Theater-AG im passend betitelten Städtchen Boring (zu Deutsch: „Langeweile“), einen Film zu drehen, um auf diesem Wege dem öden Provinz-Alltag im Jahre 1996 zu entfliehen. Zu den Produzenten der Netflix-Produktion zählen die Serien-Veteranen Josh Appelbaum und André Nemec („Life on Mars“, „Zoo“).

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„Seven Seconds“ (ab 23. Februar auf Netflix)

Im Zuge der „Black Lives Matter“-Debatte in den USA entwickelte „The Killing“-Schöpferin Veena Sud diese 10-teilige Drama-Serie. Darin gerät die desillusionierte Staatswanwältin KJ Harper (Clare-Hope Ashitey) zwischen alle Fronten, als ein schwarzer Jugendlicher bei einem Einsatz weißer Polizisten fast zu Tode kommt und danach die ethnischen Spannungen in New Jersey zu eskalieren drohen.

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„Britannia“ (1. Episode: 23. Februar um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic HD)

Im Jahre 43 nach Christus holen die römischen Truppen unter Leitung von Aulus Plautius (David Morrissey) auf der britischen Insel zum großen Schlag gegen die Kelten aus. Sie haben allerdings die Rechnung ohne den Widerstandswillen der Eingeborenen gemacht, der u.a. vom Druiden Veran (Mackenzie Crook) und der Stammeskriegerinnen Kerra (Kelly Reilly) angefacht wird. Entwickelt wurde die neunteilige Sky-Produktion von Filmproduzent James Richardson („Kiss Kiss (Bang Bang)“, „Monsters“).

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„The Orville“ (1. Episode: 27. Februar um 20.15 Uhr auf ProSieben)

„Family Guy“-Schöpfer Seth MacFarlane entwickelte diese bislang zwölf Episoden umfassende „Star Trek“-Parodie, die nicht von ungefähr an den Kinospaß „Galaxy Quest“ (1999) erinnert. MacFarlane schlüpft selbst in die Hauptrolle des Raumschiffkapitäns Ed Mercer, dessen intergalaktische Forschungsmissionen sich besonders chaotisch gestalten. Und das nicht nur, weil ihm als Erster Offizier seine mit einem Alien fremdgegangene Ex-Frau Kelly (Adrianne Palicki) zugewiesen worden ist.

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„Nix Festes“ (1. Episode: 27. Februar um 22.45 Uhr in ZDFneo)

10 Jahre nach „Türkisch für Anfänger“ kehrt Josefine Preuß für diese zunächst vierteilige ZDF-Produktion ins humoristische Serien-Geschäft zurück. In der Sitcom der Comedy-Autoren Markus Barth („Ladykracher“) und Lars Albaum („Das Amt“) spielt Preuß die Autorin Wiebke, die zusammen mit ihrem Ex Jonas (Sebastian Fräsdorf), der Studentin Jenny (Marie Rathscheck) und dem angehenden Koch Basti (Tim Kalkhof) in einer Altbau-WG in Berlin-Kreuzberg lebt, sich aber mit ihrem bürgerlichen Lebensentwurf noch nicht wirklich angefreundet hat.

Ebenfalls Pflichtprogramm im Februar: Kultserien in Fortsetzung und als Free-TV-Premiere:

Staffel 1 von „River“ (ab 1. Februar Free-TV-Premiere auf arte)

Staffel 2 von „Lethal Weapon“ (ab 5. Februar auf Sat.1)

Staffel 2 von „Animal Kingdom“ (ab 6. Februar auf TNT Serie)

Staffel 3 von „Vorstadtweiber“ (ab 6. Februar in Das Erste)

Staffel 2 von „Bull“ (ab 8. Februar auf 13th Street)

Staffel 7 von „Game of Thrones“ (ab 10. Februar Free-TV-Premiere auf RTL2)

Staffel 1 von „Taboo“ (ab 10. Februar Free-TV-Premiere auf RTL 2)

Staffel 2 von „Einstein“ (ab 13. Februar auf Sat.1)

Staffel 5 von „The Blacklist“ (ab 13. Februar auf RTL Crime)

Stafel 4 von „Mozart in the Jungle“ (ab 16. Februar auf Amazon Video)

Staffel 3 von „Poldark“ (ab 20. Februar im Sony Channel)

Staffel 2 von „Ash vs. Evil Dead“ (ab 21. Februar TV-Premiere auf RTL Crime)

Staffel 2 von „Marseille“ (ab 23. Februar auf Netflix)

Staffel 9 von „Robot Chicken“ (ab 26. Februar auf TNT Comedy)

Staffel 8 von „Shameless“ (ab 26. Februar auf FOX)

Staffel 6 von „Parks and Recreation“ (ab 28. Februar auf Sky 1)

Staffel 1 von „The Exorcist“ (ab 28. Februar Free-TV-Premiere auf ProSieben)

Staffel 11 von „Akte X“ (ab 28. Februar auf ProSieben)

Dieser Text ist zuerst auf goldenekamera.de erschienen.