Berlin. Am 22. Februar wird die „Goldene Kamera“ 2018 verliehen. Nun stehen die Nominierten besten Schauspieler und Schauspielerinnen fest.

Die „Goldene Kamera“ wird auch 2018 wieder verliehen. Eine

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und Schauspieler und Schauspielerinnen des Jahres. Nun wurden die jeweils drei Nominierten in den Kategorien „Beste deutsche Schauspielerin“ und „Bester deutscher Schauspieler“ bekanntgegeben.

Auf eine Trophäe dürfen Karoline Eichhorn, Anja Kling und Petra Schmidt-Schaller, Volker Bruch, Edin Hasanovic und Oliver Masucci hoffen.

Die nominierten Schauspielerinnen

Eichhorn ist für ihre Leistung in der

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nominiert. Sie spielt in der Thriller-Serie die Polizistin Charlotte Doppler. „Ihr natürliches, unaufgeregtes Spiel, dazu die dunkle Stimme: Jeder Auftritt von Karoline Eichhorn ist unverwechselbar“, begründet die Jury.

Kling ist für gleich zwei Rollen nominiert: „Angst: Der Feind in meinem Haus“ und „Der gleiche Himmel“ (beide ZDF). „Keine andere Schauspielerin hat 2017 so viele bedeutende Hauptrollen gespielt wie Anja Kling. Immer wieder stellte sie unter Beweis, wie facettenreich ihre Kunst ist“, heißt es in der Jury-Begründung.

Für ihre Leistungen in „Ich war eine glückliche Frau“ (Das Erste) und „Keine zweite Chance“ (Sat.1) ist Schmidt-Schaller nominiert. Sie habe sich innerhalb weniger Jahre in die „erste reihe gespielt“, begründet die Fachjury.

Das ist die Netflix-Serie „Dark“

Wald, tote Tiere und Geheimnisse: Die erste deutsche Netflix-Serie „Dark“ führt die Zuschauer in eine dunkle Welt. Im Zentrum stehen vier Familien in einer typischen deutschen Kleinstadt. Als zwei Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden, wird die vermeintlich heile Welt aus den Fugen gerissen.
Wald, tote Tiere und Geheimnisse: Die erste deutsche Netflix-Serie „Dark“ führt die Zuschauer in eine dunkle Welt. Im Zentrum stehen vier Familien in einer typischen deutschen Kleinstadt. Als zwei Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden, wird die vermeintlich heile Welt aus den Fugen gerissen. © Netflix | Netflix
Der 20-jährige Louis Hofmann spielt in „Dark“ Jonas Kahnwald, dessen Vater Selbstmord begeht.
Der 20-jährige Louis Hofmann spielt in „Dark“ Jonas Kahnwald, dessen Vater Selbstmord begeht. © Netflix | Julia Terjung/Netflix
Maja Schöne als Hannah Kahnwald.
Maja Schöne als Hannah Kahnwald. © Stefan Erhard | Stefan Erhard/Netflix
Jördis Triebel als Katharina Nielsen.
Jördis Triebel als Katharina Nielsen. © Stefan Erhard | Stefan Erhard / Netflix
Oliver Masucci ermittelt als Kommissar Ulrich Nielsen im Fall der verschwundenen Kinder.
Oliver Masucci ermittelt als Kommissar Ulrich Nielsen im Fall der verschwundenen Kinder. © Netflix | Julia Terjung / Netflix
Immer mehr Geheimnisse kommen ans Licht.
Immer mehr Geheimnisse kommen ans Licht. © Stefan Erhard | Stefan Erhard/Netflix
Die Schicksale der Familien sind auf tragische Weise miteinander verknüpft.
Die Schicksale der Familien sind auf tragische Weise miteinander verknüpft. © Stefan Erhard | Stefan Erhard / Netflix
In „Dark“ wird der Zuschauer auf Zeitreisen geschickt – mit überraschenden Wendungen.
In „Dark“ wird der Zuschauer auf Zeitreisen geschickt – mit überraschenden Wendungen. © Stefan Erhard | Stefan Erhard/Netflix
Die Ermittlungen führen zurück in die Jahre 1986 und 1953.
Die Ermittlungen führen zurück in die Jahre 1986 und 1953. © Stefan Erhard | Stefan Erhard/Netflix
Die Macher hinter „Dark“: Baran bo Odar (Regie), Jantje Friese (Drehbuch), Eric Barmack (Vice President International Originals at Netflix), Quirin Berg (Executive Producer) und Justyna Müsch (Executive Producer, v.l.).
Die Macher hinter „Dark“: Baran bo Odar (Regie), Jantje Friese (Drehbuch), Eric Barmack (Vice President International Originals at Netflix), Quirin Berg (Executive Producer) und Justyna Müsch (Executive Producer, v.l.). © Netflix | Julia Terjung / Netflix
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Die nominierten Schauspieler

Bruch hofft auf die Auszeichnung als bester deutscher Schauspieler für seine Rolle in „Babylon Berlin“ (Sky). Hasanovic ist für seine Leistung in dem Zweiteiler „Brüder“ (Das Erste) nominiert. „Verstörend gut, wie glaubwürdig er diesen innerlich zerrissenen Mann gibt, der zum Todesschützen wird“, urteilt die Jury.

Masucci ist genau wie Eichhorn für seine Leistung in der Netflix-Produktion

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nominiert. „Sein markantes Gesicht, seine Ausstrahlung und hohe Schauspielkunst lassen ihn in dem ohnehin herausragenden Cast umso mehr leuchten“, heißt es in der Mitteilung der Fachjury.

Die „Goldene Kamera“ wird am 22. Februar 2018 in Hamburg verliehen und wird live ab 20.15 Uhr im ZDF übertragen. (jei)

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