Berlin. Im RTL-Dschungelcamp müssen die Promis ihre Ansprüche herunterschrauben. Lediglich zwei Luxusartikel sind für die Kandidaten erlaubt.
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wird für die zwölf Promis traditionell unkomfortabel. Pritschen statt Betten, Baden im Wasserloch statt Duschen mit Massagestrahl, Kotzfrucht statt Horsd’œuvre – die Kandidaten müssen sich mächtig umstellen. Zumindest ein bisschen Luxus ist aber erlaubt.
Zwei Gegenstände ihrer Wahl dürfen die Teilnehmer mit ins Camp nach Australien nehmen. Dafür haben sie sich entschieden:
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(22): Dem Sänger und ehemaligen Kandidaten von „Deutschland sucht den Superstar“ ist wichtig, dass er die Haare schön hat. Mit im Gepäck ist deshalb eine Tube Haarspray. „Ich hoffe, dass ich meine Frisur damit halbwegs stylen kann und nicht ganz so doof aussehe“, sagte er RTL. Ob Daniele das Styling direkt auf Gegenstand Nummer zwei erledigt? Bequem genug sollte er es auf seiner goldenen Glitzer-Klobrille zumindest haben. Er selbst erhofft sich von ihr „erleuchtende Sitzungen“.
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(25): Auch die Halbschwester von Daniela Katzenberger setzt auf Beauty-Produkte – Haarpflegespray und einen Concealer. „Das Spray habe ich für meine Extensions dabei. Die benötigen besondere Pflege.“ Der Abdeckstift hingegen ist nur für den Notfall. „Wenn meine Haut explodiert, dann muss der ran.“
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(28): Der Gewinner von „Die Bachelorette“ sorgt sich um seinen Schönheitsschlaf. Eine Nackenrolle soll ihm süße Träume am Lagerfeuer bescheren. Aber das dürfte sicher gelingen – denn er hat ja noch seine Freundschaftsbändchen dabei. „Die Armbänder hat mir ein Freund geschenkt und sie sollen mir im Camp und bei den Dschungelprüfungen Glück bringen.“
Die Luxusartikel der Dschungelcamper
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(63): Manche Frauen gehen ohne Make-up nicht mal zum Bäcker, im Dschungelcamp muss das Nötigste reichen. Für die Schlagersängerin sind das Lipliner und Puder. „Damit ich am Lagerfeuer nicht so glänze.“
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(57): Auch der Soul-Sänger ist vorbereitet für den Toilettengang. Feuchtigkeitstücher sollen dort für die nötige Hygiene sorgen. „Das ist mir sehr wichtig. Ein bisschen Sauberkeit muss einfach sein.“ Außerdem mit dabei: ein Fächer gegen die Hitze.
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(53): Ohne ihren pinken Lippenstift würde man die Ex von Schauspieler Uwe Ochsenknecht vermutlich gar nicht erkennen. Also ist der natürlich schon mal gesetzt als Luxusartikel. Und auch ihr Outfit hat die Gewinnerin von „Promi-Shopping-Queen“ durchdacht. Ein Pareo verschafft ihr die Möglichkeit, mit nur einem Kleidungsstück mehrere Stylings zu binden. „Er stammt aus meiner ersten Kollektion und ist seit drei Jahren mit ständiger Begleiter.“
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(21): Als Model achtet man natürlich besonders auf sein Äußeres. Deshalb hat auch die ehemalige Teilnehmerin von „Germany’s Next Topmodel“ einen Concealer im Gepäck. Und gegen schlaflose Nächte soll ein Kissen helfen.
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(29): Concealer ist offenbar das Must-have dieses Dschungelcamp-Jahrgangs. Denn auch die Ex-„Bachelor“-Kandidatin schwört auf das Werkzeug gegen Augenringe. In Kombination mit einem Make-up-Schwamm. „Der Concealer soll mir helfen, dass ich im Gesicht nicht so dünn aussehe, wenn ich stark abnehme. Den Schwamm brauche ich dann, damit ich alles im Gesicht verteilen kann.“
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(34): Der Reality-TV-Star will sich im Dschungel mit Make-up-Puder verschönern. So weit, so unspektakulär. Besonders ist allerdings sein zweiter Luxusartikel. „Meine Schwiegermutter war demenzkrank und ist vor Weihnachten gestorben, ich habe sie über ein Jahr zu Hause gepflegt. Sie wurde verbrannt und ich habe mir einen Teil ihrer Asche in den Ketten-Anhänger einarbeiten lassen.“
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(46): Für seine natürliche Schönheit ist das vom Boulevard einst „Busenmacherwitwe“ getaufte Model nicht gerade bekannt. Trotzdem kann sich die Witwe von Schönheitschirurg Franz Gsell vorstellen, Kajalstift und Lipgloss wegzulassen. „Vielleicht ist es mir nach zwei Tagen auch egal, wie ich aussehe.“
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(48): Seine Luxusartikel haben weniger praktischen als vielmehr ideellen Wert. Der Ex-Fußballer schwört auf die heilende Kraft seines Longboards. „Immer, wenn ich trübe Gedanken habe, brauche ich es nur anzuschauen und die Regenwolken sind weg.“ Außerdem wichtig: ein Armband. „Denn ich muss immer etwas um meine linke Hand haben, da habe ich einen Tick.“
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(47): Die Burlesque-Künstlerin setzt alles auf die Karte Schlaf. Eine Maske und ein Kissen sollen dafür förderlich sein. „So kann ich nach einer langen Nachtwache auch mal tagsüber ein bisschen schlafen. Und mit dem Kuschelkissen fühlt man sich ein bisschen heimischer.“