Ex-Fußballprofi Ansgar Brinkmann ist einer von zwölf Kandidaten im Dschungelcamp 2018. An Tag zehn verließ er freiwillig das Camp.

Er gilt als einer der letzten „echten Typen“ im Profifußball: Ex-Bundesligaspieler Ansgar Brinkmann zog 2018 ins RTL-Dschungelcamp. An Tag zehn war aber schon wieder Schluss. Er verließ das Camp freiwillig mit den Worten „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“.
Er gilt als einer der letzten „echten Typen“ im Profifußball: Ex-Bundesligaspieler Ansgar Brinkmann zog 2018 ins RTL-Dschungelcamp. An Tag zehn war aber schon wieder Schluss. Er verließ das Camp freiwillig mit den Worten „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“. © MG RTL D | Arya Shirazi
Auf dem Platz verdiente sich Brinkmann mit seinen Dribbelkünsten den Spitznamen „Der weiße Brasilianer“.
Auf dem Platz verdiente sich Brinkmann mit seinen Dribbelkünsten den Spitznamen „Der weiße Brasilianer“. © imago/DeFodi | Alex Gottschalk/DeFodi.de
Ob in der 1. Bundesliga bei Eintracht Frankfurt oder mit Preußen Münster in der Oberliga Westfalen – Brinkmann war bei fast jedem seiner Klubs Publikumsliebling.
Ob in der 1. Bundesliga bei Eintracht Frankfurt oder mit Preußen Münster in der Oberliga Westfalen – Brinkmann war bei fast jedem seiner Klubs Publikumsliebling. © imago | imago
Seine Profilaufbahn begann mit 18 Jahren 1987 beim VfL Osnabrück.
Seine Profilaufbahn begann mit 18 Jahren 1987 beim VfL Osnabrück. © imago/Rust | imago sportfotodienst
Jubel über den Klassenerhalt mit Eintracht Frankfurt in der Saison 1998/1999: Brinkmann beim Bad in der Menge.
Jubel über den Klassenerhalt mit Eintracht Frankfurt in der Saison 1998/1999: Brinkmann beim Bad in der Menge. © imago | imago
15 Klubs in 20 Jahren – den 48-Jährige hielt es nicht lange bei einem Verein.
15 Klubs in 20 Jahren – den 48-Jährige hielt es nicht lange bei einem Verein. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Auch nach seiner aktiven Karriere stand Brinkmann immer mal wieder für Benefiz-Spiele auf dem Platz, so wie hier 2012 in Dresden.
Auch nach seiner aktiven Karriere stand Brinkmann immer mal wieder für Benefiz-Spiele auf dem Platz, so wie hier 2012 in Dresden. © dpa | Thomas Eisenhuth
Über das Dschungelcamp sagte er bereits vor einem Jahr in seiner Radio-Kolumne, dass es wohl die größte Herausforderung sei, die anderen Kandidaten auszuhalten.
Über das Dschungelcamp sagte er bereits vor einem Jahr in seiner Radio-Kolumne, dass es wohl die größte Herausforderung sei, die anderen Kandidaten auszuhalten. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Er selbst ist aber auch kein Kind von Traurigkeit. Schon während seiner Profi-Laufbahn verpasste man ihm wegen diverser Eskapaden den Spitznamen „Trinkmann“. Seinem Kultstatus tat das freilich keinen Abbruch.
Er selbst ist aber auch kein Kind von Traurigkeit. Schon während seiner Profi-Laufbahn verpasste man ihm wegen diverser Eskapaden den Spitznamen „Trinkmann“. Seinem Kultstatus tat das freilich keinen Abbruch. © imago/Jan Huebner | Huebner/Bremes