Berlin. Zwölf Kandidaten ziehen am 19. Januar ins Dschungelcamp ein. Darunter vermutlich auch: David Friedrich. Aber wer ist der 28-Jährige?

Locker und direkt, Vollblutmusiker und Familienmensch – so würde sich David Friedrich wohl am ehesten selbst beschreiben. Es sind Eigenschaften, die ihm durchaus auch im Dschungel weiterhelfen können. Denn dort soll der 28-Jährige ab dem 19. Januar

um das Lagerfeuer sitzen und Ekel-Prüfungen absolvieren.

Lust hat er auf das Abenteuer Dschungel allemal. Dem Online-Portal tres-click.com verriet er bereits vor einigen Monaten: „Da hätte ich Mega-Bock drauf, das wäre ziemlich witzig. Ich wäre auf jeden Fall dabei.“

David Friedrich – Schlagzeuger und „Bachelorette“-Star

Aber wer ist David Friedrich? Eigentlich ist er hauptberuflich Schlagzeuger in der Band Eskimo Callboy. 2012 stieg er in die bereits 2010 gegründete Metal-Band ein und ist seitdem auf internationalen Bühnen unterwegs.

Wer jetzt sagt: ,Eskimo Callboy? Kenn ich nicht!’, dem sei gesagt, dass David Friedrich eigentlich auch eher auf anderem Weg Berühmtheit erlangte: Er war 2017 Kandidat in der RTL-Kuppelshow „Die Bachelorette“.

Dort buhlte er um Junggesellin Jessica Paszka – die erste berühmte Bachelorette. Er schaffte es sogar, ihr Herz zu erobern und bekam die letzte Rose überreicht. Die beiden wurden tatsächlich ein Paar, jedoch nur für kurze Zeit.

Trennung des „Bachelorette“-Paares

Schon wenige Wochen nach Ende der Sendung machten erste Trennungsgerüchte die Runde. Doch diese wurden immer wieder dementiert – bis Ende September vergangenen Jahres. Da wurde das Liebes-Aus offiziell. David bestätigte die Trennung in seiner Instagram-Story. „Jessi und ich gehen getrennte Wege. Oft laufen Dinge leider nicht so, wie man sie sich gewünscht hätte!“, verkündete er damals.

Wieso ihre Liebe scheiterte, ist bis heute nicht ganz klar. Beide sind unterschiedlicher Auffassung. Laut Davids Band-Kollegen hätte das Beziehungs-Aus eher an Jessica gelegen. David habe sich immer wieder mit ihr treffen wollen, doch geklappt habe das nur selten. Sie stellten in einem Interview mit „Promiflash“ klar: „Er ist nicht der böse Rocker, der nie da war.“

Jessica hingegen sieht sich als Opfer der Trennung. David hätte telefonisch mit ihr Schluss gemacht, sagte sie in einem RTL-Interview.

IBES: Fünf Gründe, warum wir uns auf das Dschungelcamp freuen

weitere Videos

    David Friedrich kommt aus dem Ruhrgebiet

    Aufgewachsen ist der 28-Jährige im nordrhein-westfälischen Duisburg. Mittlerweile wohnt er in Moers. Er absolvierte eine Ausbildung zum Stahlkocher, doch ist nun Vollzeitmusiker.

    Seinen Rocker-Status hat er allerdings nie ausgenutzt, um Frauen aufzureißen. Er sei einfach nicht der Typ für Groupies, wie er dem Sender RTL vor seiner Teilnahme an „Die Bachelorette“ berichtete. „Ich habe nicht mit Musik angefangen, um Frauen kennen zu lernen“.

    Trennungsgeschichten am Lagerfeuer?

    Zuletzt geriet David wieder in die Schlagzeilen, nachdem seine Ex Jessica Paszka als Kandidatin bei „Promi Shopping Queen“ zu sehen war. In der im Spätsommer aufgezeichneten Folge sprach Jessica Paszka auch über die Trennung von David. Der reagierte prompt in seiner Instagram-Story und verkündete, dass die beiden seiner Meinung nach zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch ein Paar waren. Jessica und auch der Sender rechtfertigten das mit nachträglichen Dreharbeiten, die erst Anfang Oktober, also kurz nach der Trennung, stattgefunden hätten.

    Es scheint, als sei in Sachen Trennung das letzte Wort noch nicht gesprochen – gute Voraussetzungen, um im Dschungelcamp für Gesprächsstoff am Lagerfeuer zu sorgen. Mit „Bachelorette“-Tratsch wäre David ein großer Teil Sendezeit und damit jede Menge Aufmerksamkeit garantiert – oder auch mit einem heißen Flirt am Lagerfeuer. Denn begehrt dürfte der Junggeselle defintiv sein.

    Diese Kandidaten ziehen auch in den Dschungel:

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant

    Auch interessant