Hamburg. Am Samstag läuft erstmals „Schlag den Henssler“. Der TV-Koch ist ehrgeizig und will abliefern. Doch eine Sache bereitet ihm Probleme.

Große Fußstapfen? „Nö!“, sagt Steffen Henssler. „Natürlich gab es auch welche, die meinten: Bist du dir sicher? Aber gerade wenn solche Fragen kommen, bin ich genau der Richtige, so etwas mag ich.“

Mit „Schlag den Henssler“ tritt der TV-Koch – zumindest in diesem Format – die Nachfolge von

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an. „Wenn es Zweifel daran gibt, ob ich das packe, sind das Momente, wie ich sie liebe“, erklärt der Hamburger. Den Start seines bislang größten Projekts hatte der ProSieben-Neuzugang dann zwar erst einmal

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. Doch jetzt stellt er sich seinem ersten Gegner – und dem Vergleich mit Raab.

Stefan Raab verließ vor zwei Jahren Showbühne

Zwei Jahre ist es im Dezember her, dass TV-Star Raab seinen letzten Auftritt im Fernsehen hatte – mit „Schlag den Raab“ verließ er die Showbühne. Henssler, der unter anderem auch für das ZDF und RTL hinterm Herd stand, kochte damals schon auf Vox, vor kurzem lief nach fast vier Jahren die letzte Ausgabe von

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In Fernsehstudios brutzelt er derzeit erst einmal nichts mehr, dafür bleiben ihm seine Restaurants in Hamburg oder seine Bühnenshow. Und während Raab vor wenigen Tagen bei einem Gründerfestival erstmals wieder einen großen Auftritt hatte, steckte Henssler mitten in den Vorbereitungen der Premiere, die drei Tage nach seinem 45. steigt.

„Ändern wird sich nicht viel, die Sendung hat ja ein bewährtes Konzept“, betont er. „Die Spiele werden sicherlich das eine oder andere neue Element haben, vielleicht werden auch die Sportspiele bisschen intensiver – aber das weiß nur der Sender.“

Das ist die Karriere von Stefan Raab

Internatsschüler, Jurastudent, Metzger, Moderator, Musikproduzent – Tausendsassa Stefan Raab war schon vieles. Im Jahr 2000 trat er für Deutschland mit dem Quatsch-Lied „Wadde hadde dudde da“ beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson“, dem Vorgänger des „Eurovision Song Contests“ an. Er belegte Platz 5. Wir zeigen seine wichtigsten Stationen in Bildern.
Internatsschüler, Jurastudent, Metzger, Moderator, Musikproduzent – Tausendsassa Stefan Raab war schon vieles. Im Jahr 2000 trat er für Deutschland mit dem Quatsch-Lied „Wadde hadde dudde da“ beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson“, dem Vorgänger des „Eurovision Song Contests“ an. Er belegte Platz 5. Wir zeigen seine wichtigsten Stationen in Bildern. © REUTERS | REUTERS / Peter Mueller
So fing der Entertainer an: 1993 startete Stefan Raab als Moderator beim Musiksender VIVA. Bis 1998 blieb er dort und moderierte die Sendungen „Vivasion“ und „Ma’kuck’n“.
So fing der Entertainer an: 1993 startete Stefan Raab als Moderator beim Musiksender VIVA. Bis 1998 blieb er dort und moderierte die Sendungen „Vivasion“ und „Ma’kuck’n“. © imago stock&people | imago stock&people
Stefan Raab (Mitte) posiert 1994 mit den beiden „RTL Samstag Nacht“-Stars Olli Dittrich (links) und Stefan Jürgens.
Stefan Raab (Mitte) posiert 1994 mit den beiden „RTL Samstag Nacht“-Stars Olli Dittrich (links) und Stefan Jürgens. © imago/teutopress | imago stock&people
Und auch mit dem späteren „Dschungelcamp“-Teilnehmer Walter Freiwald (links) und dem ehemaligen „Familien Duell“-Moderator Werner Schulze-Erdel ließ er sich ablichten.
Und auch mit dem späteren „Dschungelcamp“-Teilnehmer Walter Freiwald (links) und dem ehemaligen „Familien Duell“-Moderator Werner Schulze-Erdel ließ er sich ablichten. © imago/teutopress | imago/teutopress
Sportlich zeigte sich Stefan Raab 1995 in der Sendung „Aus der Rolle fallen“ im Südwestfunk.
Sportlich zeigte sich Stefan Raab 1995 in der Sendung „Aus der Rolle fallen“ im Südwestfunk. © imago/teutopress | imago stock&people
Sein bekanntestes Instrument ist – nicht zuletzt durch die Raabigramme – wohl die Ukulele. Aber Stefan Raab spielt auch Schlagzeug. Das Bild zeigt den ehemaligen VIVA-Moderator im Februar 1996.
Sein bekanntestes Instrument ist – nicht zuletzt durch die Raabigramme – wohl die Ukulele. Aber Stefan Raab spielt auch Schlagzeug. Das Bild zeigt den ehemaligen VIVA-Moderator im Februar 1996. © imago stock&people | imago/teutopress
Schalalala: 1997 landete Raab mit seiner Band unter dem Namen „Stefan Raab und die Bekloppten“ einen Hit: „Böörti Böörti Vogts“ gab es gleich in zwei Versionen, der normalen Rap- und der Schalalala-Version.
Schalalala: 1997 landete Raab mit seiner Band unter dem Namen „Stefan Raab und die Bekloppten“ einen Hit: „Böörti Böörti Vogts“ gab es gleich in zwei Versionen, der normalen Rap- und der Schalalala-Version. © imago/teutopress | imago stock&people
In einem Spiegel-TV-Interview sagte er 1998: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 50 noch Fernsehen mache. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mit 40 noch Fernsehen machen will.“ Raab feierte im Oktober 2016 seinen 50. Geburtstag.
In einem Spiegel-TV-Interview sagte er 1998: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 50 noch Fernsehen mache. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mit 40 noch Fernsehen machen will.“ Raab feierte im Oktober 2016 seinen 50. Geburtstag. © imago | UnitedArchives
„Angie, Angie, du bist noch schärfer als die Nolte, Angie, Angie, obwohl wenn ich die schon auch nicht wollte“, heißt es im Raabigramm, das Raab 1999 für die damalige CDU-Generalsekretärin Angela Merkel in seiner Show „TV Total“ sang.
„Angie, Angie, du bist noch schärfer als die Nolte, Angie, Angie, obwohl wenn ich die schon auch nicht wollte“, heißt es im Raabigramm, das Raab 1999 für die damalige CDU-Generalsekretärin Angela Merkel in seiner Show „TV Total“ sang. © imago stock&people | imago/teutopress
Im März 1999 feierte Stefan Raab mit „TV total“ Premiere. Mehr als 16 Jahre lang war die Late-Night-Show auf ProSieben zu sehen.
Im März 1999 feierte Stefan Raab mit „TV total“ Premiere. Mehr als 16 Jahre lang war die Late-Night-Show auf ProSieben zu sehen. © imago/teutopress | imago/teutopress
Mit dem „Raab der Woche“ zeichnete Stefan Raab bei „TV total“ Menschen aus, die durch eine unfreiwillig komische Szene aufgefallen waren. Das Publikum wählte dabei aus mehreren Kandidaten den Sieger aus.
Mit dem „Raab der Woche“ zeichnete Stefan Raab bei „TV total“ Menschen aus, die durch eine unfreiwillig komische Szene aufgefallen waren. Das Publikum wählte dabei aus mehreren Kandidaten den Sieger aus. © imago stock&people | imago/teutopress
Bei „Wetten dass..?“ performte Stefan Raab (2. v. re.) 2004 gemeinsam mit Michael Bully Herbig (rechts), Christian Tramitz (links) und Rick Kavanian „Space Taxi“. Das Lied war der Titel-Song zu dem Film „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“.
Bei „Wetten dass..?“ performte Stefan Raab (2. v. re.) 2004 gemeinsam mit Michael Bully Herbig (rechts), Christian Tramitz (links) und Rick Kavanian „Space Taxi“. Das Lied war der Titel-Song zu dem Film „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“. © imago/Scherf | imago/Scherf
Bei der deutschen Vorentscheidung des „Eurovison Song Contests“ 2004 gewann Max Mutzke (links). Seinen Song „Can’t wait until tonight“ hatte Stefan Raab geschrieben und produziert.
Bei der deutschen Vorentscheidung des „Eurovison Song Contests“ 2004 gewann Max Mutzke (links). Seinen Song „Can’t wait until tonight“ hatte Stefan Raab geschrieben und produziert. © BM | © Reuters Photographer / Reuter
Raab entwickelte die bekanntesten deutschen TV-Shows. Wie zum Beispiel die „TV total Stock Car Crash Challenge“, hier im Oktober 2012 in der Arena auf Schalke.
Raab entwickelte die bekanntesten deutschen TV-Shows. Wie zum Beispiel die „TV total Stock Car Crash Challenge“, hier im Oktober 2012 in der Arena auf Schalke. © WAZ FotoPool | Sebastian Konopka
Eiin anderes Event: „Showboxen“. 88 Kilo Killerplauze gegen 52,5 Kilo Fliegengewicht – Boxweltmeisterin Regina Halmich ließ Stefan Raab 2007 ganz schön alt aussehen.
Eiin anderes Event: „Showboxen“. 88 Kilo Killerplauze gegen 52,5 Kilo Fliegengewicht – Boxweltmeisterin Regina Halmich ließ Stefan Raab 2007 ganz schön alt aussehen. © REUTERS | © Alex Grimm / Reuters
Auch die Wok-WM holte Raab nach Deutschland. 2003 fand sie zum ersten Mal statt. Stefan Raab gewann damals das Rennen im Einerwok. Beim Wok-Sport fahren die Teilnehmer mit modifizierten asiatischen Woks ein Rennen auf einer Rennrodel- und Bobbahn.
Auch die Wok-WM holte Raab nach Deutschland. 2003 fand sie zum ersten Mal statt. Stefan Raab gewann damals das Rennen im Einerwok. Beim Wok-Sport fahren die Teilnehmer mit modifizierten asiatischen Woks ein Rennen auf einer Rennrodel- und Bobbahn. © BM | Alex GrimmB921
Noch so eine Raab’sche Sportveranstaltung: Das „TV total Turmspringen“ fand 2005 zum ersten Mal statt. Zum Einzug in die Show ließ sich der Entertainer immer etwas Besonderes einfallen.
Noch so eine Raab’sche Sportveranstaltung: Das „TV total Turmspringen“ fand 2005 zum ersten Mal statt. Zum Einzug in die Show ließ sich der Entertainer immer etwas Besonderes einfallen. © imago/Kai Horstmann | imago/Kai Horstmann
An der Synchronität hätten Stefan Raab und sein Sprungpartner Elton beim Turmspringen im Jahr 2008 allerdings noch feilen müssen.
An der Synchronität hätten Stefan Raab und sein Sprungpartner Elton beim Turmspringen im Jahr 2008 allerdings noch feilen müssen. © imago/Plusphoto | imago/Plusphoto
Eher kreativ als gekonnt sprang Stefan Raab auch 2014 vom Zehn-Meter-Brett des Münchner Olympiastadions.
Eher kreativ als gekonnt sprang Stefan Raab auch 2014 vom Zehn-Meter-Brett des Münchner Olympiastadions. © imago/Plusphoto | imago stock&people
Ums Springen ging es 2010 auch bei der „TV total Wok-WM“. Beim Sprung von der Schanze wurde die Startreihenfolge der Teilnehmer ermittelt. Es geht eben immer noch etwas verrückter.
Ums Springen ging es 2010 auch bei der „TV total Wok-WM“. Beim Sprung von der Schanze wurde die Startreihenfolge der Teilnehmer ermittelt. Es geht eben immer noch etwas verrückter. © imago/Karina Hessland | imago/Karina Hessland
Sophia Thomalla (rechts) moderierte die letzte Wok-WM im März 2015. Stefan Raab landete beim Gesamt-Medaillenspiegel aller Wok-WMs in der Kategorie Einzel-Wok auf Platz 3 hinter Georg Hackl und Joey Kelly.
Sophia Thomalla (rechts) moderierte die letzte Wok-WM im März 2015. Stefan Raab landete beim Gesamt-Medaillenspiegel aller Wok-WMs in der Kategorie Einzel-Wok auf Platz 3 hinter Georg Hackl und Joey Kelly. © imago/GEPA | imago stock&people
Stefan Raab in Siegerpose – doch den Europameistertitel holte er am Ende nicht. Denn Italien gewann bei der „TV total Autoball Europameisterschaft 2012“. Im Finale verlor Raab gegen den Italiener Giovanni Zarella, Endstand: 2 :1.
Stefan Raab in Siegerpose – doch den Europameistertitel holte er am Ende nicht. Denn Italien gewann bei der „TV total Autoball Europameisterschaft 2012“. Im Finale verlor Raab gegen den Italiener Giovanni Zarella, Endstand: 2 :1. © imago stock&people | imago stock&people
Raab kann aber auch seriös: Vor der Bundestagswahl 2013 moderierte er gemeinsam mit Anne Will, Maybrit Illner und Peter Kloeppel das TV-Duell zwischen den Kanzlerkanditaten Angela Merkel und Peer Steinbrück.
Raab kann aber auch seriös: Vor der Bundestagswahl 2013 moderierte er gemeinsam mit Anne Will, Maybrit Illner und Peter Kloeppel das TV-Duell zwischen den Kanzlerkanditaten Angela Merkel und Peer Steinbrück. © REUTERS | © POOL New / Reuters
In der der Mallorca-Ausgabe von „Wetten dass..?“ im Juni 2013 durfte er seinen selbst entwickelten Duschkopf vorstellen – volle fünf Minuten lang. Damals sagte er selbst: „Das war keine Schleichwerbung, das war Werbung.“
In der der Mallorca-Ausgabe von „Wetten dass..?“ im Juni 2013 durfte er seinen selbst entwickelten Duschkopf vorstellen – volle fünf Minuten lang. Damals sagte er selbst: „Das war keine Schleichwerbung, das war Werbung.“ © dpa | Henning Kaiser
Es hat geklappt: 2010 freute sich Stefan Raab mit Lena, der Siegerin des „Eurovision Song Contests“. Beim Empfang am Flughafen Hannover ließen sich die beiden feiern.
Es hat geklappt: 2010 freute sich Stefan Raab mit Lena, der Siegerin des „Eurovision Song Contests“. Beim Empfang am Flughafen Hannover ließen sich die beiden feiern. © imago/Future Image | imago/Future Imagev
Eine große Karriere, die am 20. Oktober 2015 ausgezeichnet wurden. Raab nahm in Köln den Ehrenpreis bei der Verleihung des Deutschen Comedypreises entgegen – knapp zwei Monate vor seinem vorerst letzten Auftritt auf der großen Bühne.
Eine große Karriere, die am 20. Oktober 2015 ausgezeichnet wurden. Raab nahm in Köln den Ehrenpreis bei der Verleihung des Deutschen Comedypreises entgegen – knapp zwei Monate vor seinem vorerst letzten Auftritt auf der großen Bühne. © dpa | Henning Kaiser
Als Moderator ist der Kölner seitdem nicht mehr im Fernsehen zu sehen. Dafür ist er aber hinter der Kamera aktiv. Für ProSieben hat er die Show „Das Ding des Jahres“ entwickelt. Darin treten mehrere Erfinder gegeneinander an. Im Finale wird die beste Innovation des Jahres gekürt.
Als Moderator ist der Kölner seitdem nicht mehr im Fernsehen zu sehen. Dafür ist er aber hinter der Kamera aktiv. Für ProSieben hat er die Show „Das Ding des Jahres“ entwickelt. Darin treten mehrere Erfinder gegeneinander an. Im Finale wird die beste Innovation des Jahres gekürt. © dpa | Henning Kaiser
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Kandidat kann 250.000 Euro gewinnen

Drei Kandidaten stehen zu Beginn der Live-Sendung zur Auswahl. Das Publikum entscheidet, gegen wen Henssler in maximal 15 Spielrunden antritt. Siegt der Kandidat, geht er mit 250.000 Euro (bei Raab waren es noch 500.000) nach Hause. Verliert er, wandert das Geld in den Jackpot. Für Henssler steht fest: „Die erste Sendung muss von mir gewonnen werden“, wie er im Interview der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Er sei zwar ein guter Verlierer, aber er hasse es zu verlieren – etwas, das ihn mit Raab verbinde: „Das ist natürlich dieser Ehrgeiz, sonst hätte man mich wohl auch nicht gefragt.“ Ansonsten wolle er nicht groß vergleichen, auch wenn ihm klar sei: „Ich werde die Treppe noch nicht mal runtergegangen sein, da werden schon welche genau damit beginnen.“ Was ihm selbst dabei wichtig ist: „Wenn man so ein geiles Format bekommt, ist das eine riesige Verantwortung. Also muss ich da auch richtig einen abliefern, und das mache ich auf meine Art und Weise – ohne jemanden zu kopieren.“

Erdkunde ist nicht seine Stärke

Worauf Henssler sich am meisten freut: „Diese leicht absurden Spiele, die aber ein gewisses Logik-Verständnis voraussetzen – auf die habe ich am meisten Bock.“ Nicht so seine Stärke sei Erdkunde. Aber das Beste, was ihm überhaupt passieren kann, sei ein Kandidat, „auf den man keinen Bock hat“, erklärt er. „Wenn man so eine Antipathie hat und merkt, das funkt überhaupt nicht, dann läuft die Sendung wie von alleine.“ Und was sind das für Kandidaten? „Typen, die so eine ätzende Art haben sich zu freuen zum Beispiel – da springe ich schnell an. Ich glaube schon, dass die Sendung sehr emotional wird. Weil ich auch jemand bin, der mit nichts hinterm Berg hält.“

Henssler hat Lust auf Late Night

„Bock“ habe er auch auf Late Night, verrät er seine weiteren Wünsche für seine TV-Karriere. Mit seinem neuen Heimatsender spreche er natürlich auch über andere Sachen. „Aber jetzt erst mal abwarten, wie „Schlag den Henssler" funktioniert“, sagt Henssler, der dieses Ambivalente mag.

„Einerseits ist es eine riesige Chance, andererseits kann es aber auch richtig schön nach hinten losgehen.“ Dass er polarisiert, trifft genau seinen Geschmacksnerv. „So etwas kitzelt mich. Wenn man mich fragt, sind die Fußstapfen von Stefan Raab nicht ein bisschen groß, weiß ich, dass ich es genau richtig mache.“ (dpa)