Wolfsburg. Die Diesel-Affäre lässt Volkswagen nicht los. Trotzdem: Die Fahrzeuge von VW verkaufen sich bestens – und der Gewinn steigt enorm.

  • Trotz der Diesel-Affäre konnte Volkswagen seine Umsätze im ersten Halbjahr steigern
  • Das Unternehmen will nun 1,5 Millionen mehr Fahrzeuge als bisher geplant umrüsten
  • Zu den Vorwürfen der Kartellbildung schweigen die Wolfsburger aber weiterhin

Volkswagen hat kurz vor dem Diesel-Gipfel der Bundesregierung am 2. August Abgas-Nachbesserungen bei zusätzlichen Autos in Aussicht gestellt. Der Konzern werde anbieten, insgesamt vier Millionen Fahrzeuge nachzurüsten und damit die Emissionen deutlich zu reduzieren, sagte Vorstandschef Matthias Müller am Donnerstag nach einem Gespräch mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) in Wolfsburg.

Nach Unternehmensangaben sind dies 1,5 Millionen zusätzliche Fahrzeuge. Volkswagen muss nach dem Skandal um manipulierte Abgaswerte bereits rund 2,5 Millionen Autos umrüsten.

Trotz aller Widrigkeiten rund um Abgasskandal und Kartellverdacht hat Europas größter Autobauer Volkswagen seine Gewinne im Vergleich zum Vorjahr im ersten Halbjahr fast verdoppelt. Unter dem Strich stand ein Gewinn von knapp 6,6 Milliarden Euro – nach rund 3,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Dax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Am Vorabend hatte der VW-Vorstand den Aufsichtsrat über den Stand bezüglich der möglichen Kartellvorwürfe informiert – VW ist sich allerdings keiner illegalen Absprachen bewusst.

Schweigen zu Kartell-Vorwurf

Nach außen schwieg das Unternehmen nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung zu dem Verdacht gegen deutsche Autobauer, hält den Austausch zwischen Konzernen zu technischen Fragen aber für „weltweit üblich“. Zur Frage von Gesprächen unter den Herstellern teilte VW mit, davon profitierten auch Kunden, „weil innovative Lösungen schneller verfügbar und preiswerter sind als aufwendigere Einzelentwicklungen“. Die EU-Kommission prüft derzeit Informationen, wonach sich VW, BMW, Daimler, Audi und Porsche in verschiedenen Fragen mutmaßlich abgesprochen haben sollen.

Angesichts guter Verkaufszahlen peilt der Autobauer im Gesamtjahr nun mehr Umsatz als zuvor geplant an: Die Konzernerlöse dürften 2017 um mehr als vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Vorher war VW von bis zu 4 Prozent ausgegangen.

Autobauer wegen Kartellverdacht erneut unter Druck

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    Milliardengewinne in den Büchern

    Die Wolfsburger steigerten im zweiten Quartal den Umsatz im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 4,7 Prozent auf 59,7 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte auf mehr als das Doppelte und betrug 4,55 Milliarden Euro. Vor einem Jahr hatte die Bewältigung der Dieselaffäre mit Milliardenbelastungen zu Buche geschlagen.

    Unter dem Strich verdiente Volkswagen in dem Zeitraum rund 3,2 Milliarden Euro – fast dreimal so viel wie vor Jahresfrist. Im ersten Halbjahr verdoppelte sich das Ergebnis vor Steuern nahezu auf neun (Vorjahreszeitraum: 4,8) Milliarden Euro.

    Porsche wieder ein Gewinnbringer

    Stark präsentierte sich die Pkw-Kernmarke VW mit einer Verdoppelung des operativen Ergebnisses auf 1,8 Milliarden Euro. Die Tochter Audi hielt mit 2,7 Milliarden Euro ihr operatives Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Gewinnbringer Porsche erzielte operativ 2,1 Milliarden Euro - nach 1,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.

    Bei der Ergebnisprognose für 2017 allerdings bleibt Finanzchef Frank Witter vorsichtig. Vom Umsatz sollten insgesamt vor Zinsen und Steuern 6 bis 7 Prozent als operativer Gewinn hängen bleiben. Nach dem ersten Halbjahr steht die Marge bereits bei 7,7 Prozent. „Das Ergebnis wurde durch ein Verkaufsplus beflügelt“, sagte Witter. „Ich bin überzeugt: Wir sind für den Wandel der Automobilbranche und für die Zukunftsthemen finanziell gerüstet.“

    Das sind die peinlichsten Autonamen

    Schon seit 1982 produziert Mitsubishi seinen Geländewagen Pajero. Der Name kommt eigentlich von einer Leopardenart, die in unwegsamem Gebirgsregionen zu Hause ist. Nur in spanischsprachigen Ländern und in Nordamerika heißt das Modell Montero. Denn für Spanier bedeutet Pajero „Wichser“.
    Schon seit 1982 produziert Mitsubishi seinen Geländewagen Pajero. Der Name kommt eigentlich von einer Leopardenart, die in unwegsamem Gebirgsregionen zu Hause ist. Nur in spanischsprachigen Ländern und in Nordamerika heißt das Modell Montero. Denn für Spanier bedeutet Pajero „Wichser“. © imago | imago
    „e-tron“ bedeutet bei Autos von Audi, dass sie mit Elektro- und Plug-in-Hybriden unterwegs sind. Eigentlich sehr fortschrittlich und löblich. Für Belustigung sorgte der Name allerdings in Frankreich. Dort versteht man unter einem „Étron“ schlichtweg „Scheißhaufen“.
    „e-tron“ bedeutet bei Autos von Audi, dass sie mit Elektro- und Plug-in-Hybriden unterwegs sind. Eigentlich sehr fortschrittlich und löblich. Für Belustigung sorgte der Name allerdings in Frankreich. Dort versteht man unter einem „Étron“ schlichtweg „Scheißhaufen“. © imago/Florian Schuh | imago stock&people
    Diese kleine Knutschkugel von Mazda ging als Laputa auf den Markt. Auch hier gibt es ein großes Problem mit der spanischen Kundschaft. „La Puta“, gerne auch mal als Schimpfwort benutzt, heißt „die Hure“.
    Diese kleine Knutschkugel von Mazda ging als Laputa auf den Markt. Auch hier gibt es ein großes Problem mit der spanischen Kundschaft. „La Puta“, gerne auch mal als Schimpfwort benutzt, heißt „die Hure“. © CC by Kuiha455405 | CC by Kuiha455405
    VW ist ja eigentlich erst in der jüngeren Vergangenheit für seinen Umgang mit Abgasen in die Kritik geraten. Beim Modell Vento, den die Wolfsburger zwischen 1992 und 1998 in ihrem Portfolio führten, passierte gerade unter Italienern ähnliches. Die sprechen bei „vento“ nämlich von einem „Furz“.
    VW ist ja eigentlich erst in der jüngeren Vergangenheit für seinen Umgang mit Abgasen in die Kritik geraten. Beim Modell Vento, den die Wolfsburger zwischen 1992 und 1998 in ihrem Portfolio führten, passierte gerade unter Italienern ähnliches. Die sprechen bei „vento“ nämlich von einem „Furz“. © CC by Randy43 | CC by Randy43
    Dieser Nissan kommt eigentlich so unscheinbar daher. Aber auch der Moco wird Spaniern und denjenigen, die Spanisch sprechen, nur wenig Sympathie abgewinnen können. Wer will schon mit „Schleim“ oder „Rotze“ durch die Gegend fahren.
    Dieser Nissan kommt eigentlich so unscheinbar daher. Aber auch der Moco wird Spaniern und denjenigen, die Spanisch sprechen, nur wenig Sympathie abgewinnen können. Wer will schon mit „Schleim“ oder „Rotze“ durch die Gegend fahren. © CC by 天然ガス | CC by 天然ガス
    Ford baute den Pinto in den Siebzigerjahren.Er stand in der Kritik, weil Tests bewiesen, dass der Benzintank bei Auffahrunfällen sehr schnell Leck schlagen konnte. Und besonders in Brasilien kam noch ein weiteres Manko hinzu. Dort bedeutet „Pinto“ so viel wie „Pimmel“.
    Ford baute den Pinto in den Siebzigerjahren.Er stand in der Kritik, weil Tests bewiesen, dass der Benzintank bei Auffahrunfällen sehr schnell Leck schlagen konnte. Und besonders in Brasilien kam noch ein weiteres Manko hinzu. Dort bedeutet „Pinto“ so viel wie „Pimmel“. © imago stock&people | imago stock&people
    Mehr Sportlichkeit, Eleganz, Kraft und Exklusivität als beim Sportwagenbauer Lamborghini findet man kaum in der Autobranche. Aber auch dort hat sich ein Fauxpas bei der Namensgebung eingeschlichen.
    Mehr Sportlichkeit, Eleganz, Kraft und Exklusivität als beim Sportwagenbauer Lamborghini findet man kaum in der Autobranche. Aber auch dort hat sich ein Fauxpas bei der Namensgebung eingeschlichen. © imago | imago stock&people
    Das superexklusive Modell Reventon wurde 2007 vorgestellt, sollte nur 20 Mal produziert werden und rund 1,5 Millionen Euro kosten. Wie alle anderen Lamborghini wurde der Name berühmten spanischen Kampfstier-Zuchten entlehnt – offenbar allerdings ohne an die spanische Übersetzung zu denken. Dort spricht man von einem „reventón“, wenn man einen Reifenplatzer hat.
    Das superexklusive Modell Reventon wurde 2007 vorgestellt, sollte nur 20 Mal produziert werden und rund 1,5 Millionen Euro kosten. Wie alle anderen Lamborghini wurde der Name berühmten spanischen Kampfstier-Zuchten entlehnt – offenbar allerdings ohne an die spanische Übersetzung zu denken. Dort spricht man von einem „reventón“, wenn man einen Reifenplatzer hat. © imago | imago
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    Trotzdem droht neues Ungemach

    Konzernchef Matthias Müller pflichtete bei: „Das beachtliche Ergebnis zum Halbjahr sowie die gute Entwicklung der Auslieferungen im Juni sind eine Bestätigung dafür, dass der Volkswagen-Konzern wieder auf dem richtigen Kurs ist.“ VW sei dankbar für das wachsende Vertrauen der Kunden.

    Trotzdem könnte VW – und auch den anderen Herstellern – noch Ungemach drohen: Trotz geplanter Nachbesserungen bei der Abgasreinigung von Diesel-Autos hält Bundesumweltministerin Barbara Hendricks weiterhin Fahrverbote für möglich. Diese würden notwendig, wenn die Grenzwerte für Stickoxide weiter überschritten würden - auch wenn sie das letzte Mittel seien, sagte die SPD-Politikerin vor einem Besuch beim Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg.

    Ministerin lädt zu Diesel-Gipfel

    In einem ersten Schritt werde die Politik den Automobilkonzernen nur aufgeben können, die Software der Autos zu verbessern. Damit seien „nur Teilverbesserungen“ möglich - „und damit kann man nicht ausschließen, dass es trotzdem zu Fahrverboten kommen kann“.

    Hendricks hat gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) die Autohersteller und die Politik für den 2. August zu einem Diesel-Gipfel geladen, auf dem es um Nachbesserungen gehen soll. Dort werde es neben Software-Updates auch um die „Formulierung von Anforderungen für den zweiten Schritt“ gehen, sagte sie - also Nachrüstungen am Motor. Der Verdacht illegaler Kartellabsprachen stehe nicht auf der Agenda des Treffens, sagte Hendricks. Sie würden aber „die Atmosphäre der Debatte“ prägen. (dpa)

    Die Top-Modelle des Genfer Autosalons

    Auf dem Autosalon in Genf zeigen die Hersteller ihre Spitzenmodelle. Die Autokonzerne setzen dabei verschiedene Schwerpunkte. Vorgestellt werden aber auch Klassiker: Zum Beispiel der Porsche 911 GT3 mit wassergekühltem Saugmotor - den die Zuffenhausener mit einem dezenten Facelift präsentieren.
    Auf dem Autosalon in Genf zeigen die Hersteller ihre Spitzenmodelle. Die Autokonzerne setzen dabei verschiedene Schwerpunkte. Vorgestellt werden aber auch Klassiker: Zum Beispiel der Porsche 911 GT3 mit wassergekühltem Saugmotor - den die Zuffenhausener mit einem dezenten Facelift präsentieren. © dpa | Uli Deck
    Volvo zeigt auf dem Genfer Autosalon die zweite Generation vom XC60. Das 4,69 Meter lange SUV soll im Sommer in den Handel kommen. Vor allem mehr Sicherheitsfeatures sollen den Unterschied machen. Ein System etwa soll durch aktive Lenkmaßnahmen helfen, Zusammenstöße mit dem Gegenverkehr zu verhindern.
    Volvo zeigt auf dem Genfer Autosalon die zweite Generation vom XC60. Das 4,69 Meter lange SUV soll im Sommer in den Handel kommen. Vor allem mehr Sicherheitsfeatures sollen den Unterschied machen. Ein System etwa soll durch aktive Lenkmaßnahmen helfen, Zusammenstöße mit dem Gegenverkehr zu verhindern. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE
    Bei VW ist der Arteon das neue Spitzenmodell. Er ist der Nachfolger des CC und misst 4,87 Meter in der Länge und 1,87 Meter in der Breite. Mit dem neuen Topmodell will Volkswagen die Premiumhersteller herausfordern.
    Bei VW ist der Arteon das neue Spitzenmodell. Er ist der Nachfolger des CC und misst 4,87 Meter in der Länge und 1,87 Meter in der Breite. Mit dem neuen Topmodell will Volkswagen die Premiumhersteller herausfordern. © dpa | Uli Deck
    Mercedes geht unter anderem mit dem AMG GT Concept an den Start. Wie viele der vorgestellten Wagen dauert es allerdings noch, bis er tatsächlich auf den Markt kommt: der aufgetunte Mercedes etwa erst im Jahr 2019.
    Mercedes geht unter anderem mit dem AMG GT Concept an den Start. Wie viele der vorgestellten Wagen dauert es allerdings noch, bis er tatsächlich auf den Markt kommt: der aufgetunte Mercedes etwa erst im Jahr 2019. © dpa | Uli Deck
    Futuristisch mutet der Peugeot Instinct Concept an. Das kommt nicht von ungefähr: Die Studie des Autobauers soll die Mobilität der Zukunft veranschaulichen. Durch ein großes Glasdach soll viel Licht ins Innere des Wagens einfallen.
    Futuristisch mutet der Peugeot Instinct Concept an. Das kommt nicht von ungefähr: Die Studie des Autobauers soll die Mobilität der Zukunft veranschaulichen. Durch ein großes Glasdach soll viel Licht ins Innere des Wagens einfallen. © dpa | Uli Deck
    Der Rüsselsheimer Autobauer Opel präsentiert seinen neuen Insignia. Je nach Ausführung soll er bis zu 200 Kilogramm weniger wiegen als der Vorgänger. Gleichzeitig verspricht der Hersteller mehr Platz im Fond und im Kofferraum.
    Der Rüsselsheimer Autobauer Opel präsentiert seinen neuen Insignia. Je nach Ausführung soll er bis zu 200 Kilogramm weniger wiegen als der Vorgänger. Gleichzeitig verspricht der Hersteller mehr Platz im Fond und im Kofferraum. © dpa | Uli Deck
    Lamborghini zeigte den Huracan Perfomante. Er ist insgesamt 40 Kilo leichter und hat 30 PS mehr als der reguläre Huracan. In dem Flitzer hat der Hersteller eine besondere Technik verbaut: Besondere Klappen und Kanäle an Front und Heck lassen das Fahrzeug schneller durch Kurven fahren. Damit spurtet der schnelle Stier in nur 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 – und lässt die Insassen mehr als 325 km/h schnell werden.
    Lamborghini zeigte den Huracan Perfomante. Er ist insgesamt 40 Kilo leichter und hat 30 PS mehr als der reguläre Huracan. In dem Flitzer hat der Hersteller eine besondere Technik verbaut: Besondere Klappen und Kanäle an Front und Heck lassen das Fahrzeug schneller durch Kurven fahren. Damit spurtet der schnelle Stier in nur 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 – und lässt die Insassen mehr als 325 km/h schnell werden. © dpa | Uli Deck
    Der Volkswagen-Konzern führte auch den Bugatti Chiron vor. Laut Autobauer kommt der Sportwagen mit satten 1500 PS auf die Straße und erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 420 km/h.
    Der Volkswagen-Konzern führte auch den Bugatti Chiron vor. Laut Autobauer kommt der Sportwagen mit satten 1500 PS auf die Straße und erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 420 km/h. © dpa | Uli Deck
    Porsche präsentierte den Panamera Turbo S E-Hybrid. Er ist das stärkste Modell der Sportwagenreihe – ausgerüstet ist er mit einem Vierliter-V8-Motor.
    Porsche präsentierte den Panamera Turbo S E-Hybrid. Er ist das stärkste Modell der Sportwagenreihe – ausgerüstet ist er mit einem Vierliter-V8-Motor. © dpa | Uli Deck
    Dieser Mercedes-Maybach G 650 bietet dem Fahrer und den Beifahrern ordentlich Beinfreiheit. Unter der Haube hat das Fahrzeug laut Hersteller 630 PS.
    Dieser Mercedes-Maybach G 650 bietet dem Fahrer und den Beifahrern ordentlich Beinfreiheit. Unter der Haube hat das Fahrzeug laut Hersteller 630 PS. © dpa | Uli Deck
    Der neue Supersportwagen Valkyrie von Aston Martin bringt Formel-1-Technik auf die Straße. Für die Entwicklung und das Design des Autos verantwortet der Konstrukteur Adrian Newey. Newey war auch in der Formel 1 schon tätig. Mit exakten technischen Daten halten sich die Briten noch zurück.
    Der neue Supersportwagen Valkyrie von Aston Martin bringt Formel-1-Technik auf die Straße. Für die Entwicklung und das Design des Autos verantwortet der Konstrukteur Adrian Newey. Newey war auch in der Formel 1 schon tätig. Mit exakten technischen Daten halten sich die Briten noch zurück. © dpa-tmn | Peter Löschinger
    Schon in der Normalversion ist der Bentley Bentayga luxuriös – der hauseigene Veredler Mulliner macht das SUV noch ein wenig exklusiver. Unter anderem mit einer zweifarbigen Lackierung.
    Schon in der Normalversion ist der Bentley Bentayga luxuriös – der hauseigene Veredler Mulliner macht das SUV noch ein wenig exklusiver. Unter anderem mit einer zweifarbigen Lackierung. © dpa-tmn | Nicolas Blandin
    Eine ganz andere Philosophie verfolgen die Designer dieses VW: Der Konzeptentwurf für Autonomes Fahren, „Sedric“ genannt, ist nicht mehr auf einen Fahrer angewiesen – und nahezu lautlos, wegen seines Elektromotors. Der Fahrzeughersteller aus Wolfsburg will in Zukunft auf diese Schlüsseltechnologie setzen.
    Eine ganz andere Philosophie verfolgen die Designer dieses VW: Der Konzeptentwurf für Autonomes Fahren, „Sedric“ genannt, ist nicht mehr auf einen Fahrer angewiesen – und nahezu lautlos, wegen seines Elektromotors. Der Fahrzeughersteller aus Wolfsburg will in Zukunft auf diese Schlüsseltechnologie setzen. © dpa | Uli Deck
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