Home Wirtschaft 86. Internationaler Auto-Salon in Genf Automesse 86. Internationaler Auto-Salon in Genf 01.03.2016, 13:36 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Der Internationale Auto-Salon in Genf zählt weltweit zu den wichtigsten Automobil-Fachmessen und findet vom 3. bis 13. März statt. Der Genfer Autosalon präsentiert in diesem Jahr einen atemberaubenden Sportwagen: Den Bugatti Chiron mit 1500 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h. Das weitgehend aus Karbon und Aluminium gefertigte Bugatti-Coupé dürfte eine der Attraktionen der Messe werden. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE 16-Zylinder-Motor, acht Liter Hubraum und Allradantrieb sollen Bugatti-Käufer begeistern. Man muss ihn sich aber leisten können: 2,9 Millionen Euro will die VW-Tochter dafür haben. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Auch BMW lässt die Muskeln spielen. Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender des Konzerns, präsentiert beim ersten Pressetag in Genf den neuen 7er als Zwölfzylinder mit 660 PS, gut 300 Kilometern pro Stunde Spitzengeschwindigkeit und ebenfalls Allradantrieb. © dpa | Uli Deck Audi präsentiert seinen kleinsten SUV, den Q2. Eine fast coupéhafte Silhouette, große Lufteinlässe und der hoch angeordnete achteckige Grill prägen das Bild,... © dpa-tmn | Audi ...ein radargestütztes Notbremssystem ist serienmäßig, digitale Instrumente und Head-up-Display können dazu gekauft werden. Der Gepäckraum fasst 405 Liter. Das Model wird im Herbst auf den Markt kommen. Preise nannte Audi noch nicht. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Porsche präsentiert den ultimativen 911 R (wie „Racing“). Der 4-Liter-Boxer wartet mit 500 PS und einem Sechsgang-Schaltgetriebe auf. Von 0 auf 100 km/h geht es in 3,8 Sekunden, erst bei 323 Kilometern in der Stunde ist Schluss. Fast noch politisch korrekt ist der Verbrauch, Porsche gibt im Schnitt 13,3 Liter an. © dpa | Martial Trezzini Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender von Porsche, zeigt den Porsche 718 Boxster S. Bei der Premiere auf dem Genfer Salon funkelt neben dem Boxster-Schriftzug auch das Baureihenkürzel 718 im Rampenlicht. © dpa | Uli Deck Bentley hat sein Flaggschiff überarbeitet... © REUTERS | DENIS BALIBOUSE ...und zeigt als weitere Varianten das Sportmodel Mulsanne Speed und eine Version mit verlängertem Radstand. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Hier zeigt sich das Innere des Bentley Mulsanne. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Ein Sportwagen der Superklasse ist der Lamborghini Huracan Avio. Diese Spezialklasse der Huracan-Serie gibt es weltweit lediglich 250 Mal zu kaufen. © dpa | Uli Deck Der VW Budd-e ist ein futuristischer Elektro-Bulli. Statt Türgriffe machen sensorgesteuerte E-Motoren die Arbeit, statt an Hebeln zu ziehen und Knöpfe zu drücken wird „getoucht“. Statt Einzelsitzen gibt es eine Panoramacouch. © dpa | Uli Deck VW präsentiert ein neues Flaggschiff: die Fünf-Meter-Limousine Phideon. Sie soll noch in diesem Jahr in den Handel gehen. Die Oberklasse-Limousine wird von Vier- und Sechszylinder-Motoren bis 220 kW/300 PS angetrieben. Das Model ist der erste VW mit einem kamerabasierten Nachtsichtsystem. © dpa | Uli Deck Hondas neuer Civic kommt 2017 auf den Markt und ist länger, breiter und flacher als der Vorgänger. So soll er mehr Platz für Passagiere und Gepäck bieten und dank des längeren Radstandes eine bessere Straßenlage bekommen. © dpa-tmn | Honda Skoda nimmt Anlauf für sein erstes SUV: Der Vision S ist der erste Geländewagen der VW-Tochter. © obs | Skoda Auto Deutschland GmbH Der Vision S ist der erste Skoda mit sechs Sitzen über drei Sitzreihen. Seine Designsprache ist laut Skoda „klar und kantig“, wie man es zum Beispiel vom Superb kennt. Allerdings haben die Tschechen nach eigenen Angaben den robusten, abenteuerlustigen Charakter des Geländewagens betont. © obs | P4444/_Skoda Auto Deutschland Gm Die Scheinwerfer sowie das Markenlogo und die vertikalen Streben im Grill sind durch kristalline Elemente charakterisiert – ebenso eine Hommage des Skodas Designs an die tschechische Glaskunst. Wann und mit welcher Technik der große Bruder des Yeti in Serie geht, teilte Skoda offiziell nicht mit. In Unternehmenskreisen ist von einer Premiere im Herbst auf dem Pariser Salon die Rede, so dass eine Markteinführung Anfang 2017 wahrscheinlich wäre. © obs | P4444/_Skoda Auto Deutschland Gm Hell, transparent, geräumig – das Interieur führt das klar strukturierte, straffe Design des Exterieurs weiter. © obs | P4444/_Skoda Auto Deutschland Gm Alle Insassen haben ein eigenes Display zur Verfügung. © obs | Skoda Auto Deutschland GmbH Im Inneren der Leuchten strahlen LED-Einheiten. Die Skoda typische C-Grafik, die mit den Heckleuchten beginnt, setzt sich in den flachen Reflektoren, die im Stoßfänger liegen, fort. © obs | Skoda Auto Deutschland GmbH Mercedes schließt eine Lücke im Modellprogramm seines C-Klasse-Coupés und zeigt eine Version von AMG mit sechs Zylindern, 367 PS und Allradantrieb. Das Verdeck aus Stoff lässt sich bis zu einem Tempo von 50 km/h während der Fahrt öffnen. © dpa-tmn | Daimler VW präsentiert den überarbeiteten Up mit 90 PS starkem Turbo-Dreizylinder. Knallrote Spiegel, dunkles Dach, farbige Streifen an den Flanken: Zum Facelift des VW Up haben die Designer tief in den Farbtopf gegriffen und erweitern das Angebot an Gestaltungsmöglichkeiten beim kleinsten Volkswagen. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE VW zeigt außerdem die Studie eines SUV für die Poloklasse – den T-Cross Breeze. „Dieses Auto ist ein Teaser für das kompakteste Sport Utility Vehicle, das es von Volkswagen geben wird“, sagte Designchef Klaus Bischoff zur Messepremiere. Allerdings ist zumindest das Schaustück aus Genf kein konventioneller Geländewagen. Es gibt ihn zunächst als Cabrio – deswegen der Beinamen „Breeze“. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Der T-Cross Breeze beschleunigt binnen 10,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 188 km/h – der Verbrauch liegt bei 5,0 Litern, der CO2-Ausstoß bei 115 g/km. © dpa | Uli Deck Der Opel Astra ist zum Auto des Jahres 2016 gewählt worden. © REUTERS | DENIS BALIBOUSE Der Fiat Tipo kommt als Schrägheck und Kombi auf den Markt. Der Fünftürer ist 4,37 Meter lang und bietet unter seiner schrägen Heckklappe Platz für 420 Liter Gepäck. Außerdem lässt sich die Rückbank umlegen, so dass eine ebene Ladefläche von 1,80 Metern Länge entsteht. Ganz schön viel Platz. © dpa-tmn | Fiat Die Kombi-Variante misst noch einmal 20 Zentimeter mehr als das Schrägheck und kann deshalb bis zu 520 Liter Ladung schlucken. © dpa-tmn | Fiat Weltpremiere für den GT Concept: Opel-Chef Karl-Thomas Neumann stellt in Genf den Sportwagen der Zukunft vor. © obs | Adam Opel AG, Axel Wierdemann Das Subaru XV Concept feiert seine Weltpremiere auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. © obs | Subaru Der neue Seat Ateca: Er misst 4,36 Meter, hat Platz für fünf Erwachsene und bietet bis zu 510 Liter Kofferraumvolumen. © obs | SEAT Deutschland GmbH Der Lamborghini Centenario kommt mit 770 PS daher und ist in 2,8 Sekunden von Null auf 100 km/h. Für die Fahrdynamik sorgt nicht nur ein gewaltiger Heckflügel, sondern erstmals verbaute Hinterachslenkung und eine sogenannte magnetortheologische Dämpfung. © Getty Images | Harold Cunningham REUTERS Wirtschaft in Berlin Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost Jetzt Anmelden! 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