Der ehemalige King of Pop, hier während der „HIStory World Tour“ im Jahr 1996 in Wien,  führt die Liste der toten Topverdiener mit großem Abstand an. Laut dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin „Forbes“ hätte der 2009 gestorbene Michael Jackson im vergangenen Jahr rund 115 Millionen Dollar (103 Millionen Euro) verdient. Vor allem die Dauer-Show in Las Vegas „Michael Jackson One“, die Songrechte des sogenannten Mijac Music Katalog und verkaufte Platten ließen die Kasse klimpern.
Der ehemalige King of Pop, hier während der „HIStory World Tour“ im Jahr 1996 in Wien, führt die Liste der toten Topverdiener mit großem Abstand an. Laut dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin „Forbes“ hätte der 2009 gestorbene Michael Jackson im vergangenen Jahr rund 115 Millionen Dollar (103 Millionen Euro) verdient. Vor allem die Dauer-Show in Las Vegas „Michael Jackson One“, die Songrechte des sogenannten Mijac Music Katalog und verkaufte Platten ließen die Kasse klimpern. © REUTERS / Leonhard Foeger | REUTERS / Leonhard Foeger
Der King of Rock n’ Roll, Elvis Presley, verdient noch immer mehr als die meisten lebenden Künstler: etwa 49 Millionen Euro. Die Einnahmen erbrachten in erster Linie die Besucher-Tickets von Graceland, dem vormals von Presley bewohnten Anwesen in Memphis, Tennesee.  Hier wurde der zuletzt aufgequollene und schwer mit Tabletten vollgepumpte Weltstar im Jahr 1977 tot in seinem Badezimmer aufgefunden. Presley lebt natürlich weiter: Im Jahr 2015 im „Elvis Presley Forever Album“.
Der King of Rock n’ Roll, Elvis Presley, verdient noch immer mehr als die meisten lebenden Künstler: etwa 49 Millionen Euro. Die Einnahmen erbrachten in erster Linie die Besucher-Tickets von Graceland, dem vormals von Presley bewohnten Anwesen in Memphis, Tennesee. Hier wurde der zuletzt aufgequollene und schwer mit Tabletten vollgepumpte Weltstar im Jahr 1977 tot in seinem Badezimmer aufgefunden. Presley lebt natürlich weiter: Im Jahr 2015 im „Elvis Presley Forever Album“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Der Schöpfer der weltberühmten Comic-Reihe „Die Peanuts“, samt den Figuren Snoopy und  Charlie Brown, könnte noch immer königlich von seinem Einkommen leben: 36 Millionen Euro bringen die Geschichten um die Gruppe US-amerikanischer Kleinstadtkinder dem Zeichner Charles Schulz  im Jahr ein. Und Snoopy & Co. sind nicht mehr ans Papier gebunden: Dieses Jahr kommt „The Peanuts Movie“ in die Kinos. Charlie Schulz starb im Jahr 2000 an Dickdarm-Krebs.
Der Schöpfer der weltberühmten Comic-Reihe „Die Peanuts“, samt den Figuren Snoopy und Charlie Brown, könnte noch immer königlich von seinem Einkommen leben: 36 Millionen Euro bringen die Geschichten um die Gruppe US-amerikanischer Kleinstadtkinder dem Zeichner Charles Schulz im Jahr ein. Und Snoopy & Co. sind nicht mehr ans Papier gebunden: Dieses Jahr kommt „The Peanuts Movie“ in die Kinos. Charlie Schulz starb im Jahr 2000 an Dickdarm-Krebs. © imago/Leemage | imago/Leemage
Über die Reggae-Legende Bob Marley muss man eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren: Überraschend allerdings, dass der 1981 gestorbene Jamaikaner auch nach seinem Tod noch ein guter Geschäftsmann ist. Laut „Forbes“ fußen die Einnahmen nicht nur auf Plattenverkäufen, sondern auch auf dem Getränkehersteller „Marley Beverage Company“ und weiteren Marley-Produkten.
Über die Reggae-Legende Bob Marley muss man eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren: Überraschend allerdings, dass der 1981 gestorbene Jamaikaner auch nach seinem Tod noch ein guter Geschäftsmann ist. Laut „Forbes“ fußen die Einnahmen nicht nur auf Plattenverkäufen, sondern auch auf dem Getränkehersteller „Marley Beverage Company“ und weiteren Marley-Produkten. © imago/Leemage | imago/Leemage
Elisabeth Rosemond Taylor, kurz Liz Taylor, spielte nicht nur in vielen Verfilmungen von Tennessee Williams, sondern hatte auch einen ausgeprägten Sinn fürs ehrenamtliche Engagement, zum Beispiel im Kampf gegen Aids. Ihr Verkaufsschlager allerdings ist ein Parfüm, das „White Diamonds“. Es wird immer noch sehr gut verkauft. Dieses und andere Produkte brachten ihr insgesamt 18 Millionen Euro.
Elisabeth Rosemond Taylor, kurz Liz Taylor, spielte nicht nur in vielen Verfilmungen von Tennessee Williams, sondern hatte auch einen ausgeprägten Sinn fürs ehrenamtliche Engagement, zum Beispiel im Kampf gegen Aids. Ihr Verkaufsschlager allerdings ist ein Parfüm, das „White Diamonds“. Es wird immer noch sehr gut verkauft. Dieses und andere Produkte brachten ihr insgesamt 18 Millionen Euro. © Getty Images | Getty Images
Marilyn Monroe, die im Jahr 1962 an einer Überdosis starb, hätte im Jahr 2015 rund 15 Millionen Euro eingenommen. Unter dem Namen der Sexikone schlechthin laufen nach wie vor diverse Modelabels, unter anderem eine Marilyn-Monroe-Dessous-Linie.
Marilyn Monroe, die im Jahr 1962 an einer Überdosis starb, hätte im Jahr 2015 rund 15 Millionen Euro eingenommen. Unter dem Namen der Sexikone schlechthin laufen nach wie vor diverse Modelabels, unter anderem eine Marilyn-Monroe-Dessous-Linie. © Getty Images | Baron
Der mit 40 Jahren ermordeten John Lennon würde noch immer satte Profite aus seiner Musik schlagen. Allein seit dem Jahr 1992 gingen in den Vereinigten Staaten mehr als 63 Millionen Alben des Singer-Songwriters über den Ladentisch. Ebenso wie der prominente Musikerkollege Elvis Presley läuft in Las Vegas eine eigene Show zu Ehren des einstigen Beatle.
Der mit 40 Jahren ermordeten John Lennon würde noch immer satte Profite aus seiner Musik schlagen. Allein seit dem Jahr 1992 gingen in den Vereinigten Staaten mehr als 63 Millionen Alben des Singer-Songwriters über den Ladentisch. Ebenso wie der prominente Musikerkollege Elvis Presley läuft in Las Vegas eine eigene Show zu Ehren des einstigen Beatle. © imago | imago
11 Millionen Dollar, also 9,9 Millionen Euro, hätte der weltberühmte Wissenschaftler Albert Einstein im vergangenen Jahr eingenommen. Der 1955 auf natürliche Weise gestorbene Physiker ist international zu einem Symbol fürs Genie geworden: Eifrige Käufer gieren nach Merchandising-Produkten aller Art (Poster, T-Shirts, Tassen etc.).
11 Millionen Dollar, also 9,9 Millionen Euro, hätte der weltberühmte Wissenschaftler Albert Einstein im vergangenen Jahr eingenommen. Der 1955 auf natürliche Weise gestorbene Physiker ist international zu einem Symbol fürs Genie geworden: Eifrige Käufer gieren nach Merchandising-Produkten aller Art (Poster, T-Shirts, Tassen etc.). © picture alliance / CPA Media Co. | dpa Picture-Alliance /
Schauspieler Paul Walker, der im November 2013 bei einem Autounfall ums Leben kam, hatte Rechte an dem Blockbuster „Furius 7“. Der Film spülte so viel Geld in die Kasse, dass Walker zusammen mit Merchandising-Artikeln wohl rund 10,5 Millionen Dollar verdient hätte.
Schauspieler Paul Walker, der im November 2013 bei einem Autounfall ums Leben kam, hatte Rechte an dem Blockbuster „Furius 7“. Der Film spülte so viel Geld in die Kasse, dass Walker zusammen mit Merchandising-Artikeln wohl rund 10,5 Millionen Dollar verdient hätte. © REUTERS | REUTERS / Phil Mccarten
Das Akt- und Fetisch-Modell Bettie Page war eine Ikone des Männermagazins „Playboy“ und außerdem verantwortlich für mehrere Modelinien: Unter anderem –  nicht besonders fernliegend – Dessous. Und auch sie hat, wie andere Prominenz aus den Vereinigten Staaten, eine eigene Show in Las Vergas. Zusammengenommen ergibt das ein Einkommen von: 9 Millionen Euro.
Das Akt- und Fetisch-Modell Bettie Page war eine Ikone des Männermagazins „Playboy“ und außerdem verantwortlich für mehrere Modelinien: Unter anderem – nicht besonders fernliegend – Dessous. Und auch sie hat, wie andere Prominenz aus den Vereinigten Staaten, eine eigene Show in Las Vergas. Zusammengenommen ergibt das ein Einkommen von: 9 Millionen Euro. © picture alliance / AP Photo | dpa Picture-Alliance / Bunny Yea
Theodor Geisel, genannt Dr. Seuss, ist vor allem bekannt als Kinderbuch-Zeichner und Cartoonist. Zu den berühmtesten Figuren gehört „The Cat in the Hat“, der Kater mit Hut. Merchandising und Filmrechte haben vergangenen Jahr insgesamt  beinahe 9 Millionen Euro eingebracht.
Theodor Geisel, genannt Dr. Seuss, ist vor allem bekannt als Kinderbuch-Zeichner und Cartoonist. Zu den berühmtesten Figuren gehört „The Cat in the Hat“, der Kater mit Hut. Merchandising und Filmrechte haben vergangenen Jahr insgesamt beinahe 9 Millionen Euro eingebracht. © picture alliance / landov | dpa Picture-Alliance /
Der Schauspieler Steve McQueen müsste sich auch im Jahr 2015 keine Sorgen ums Geld machen: Die Summe durch Lizenzen von Werbekampagnen, die auf seinen Namen zurückgehen, belief sich laut „Forbes“ im vergangenen Jahr auf neun 8,1 Millionen Euro.
Der Schauspieler Steve McQueen müsste sich auch im Jahr 2015 keine Sorgen ums Geld machen: Die Summe durch Lizenzen von Werbekampagnen, die auf seinen Namen zurückgehen, belief sich laut „Forbes“ im vergangenen Jahr auf neun 8,1 Millionen Euro. © imago/AD | imago/AD
James Dean starb im Jahr 1955 bei einem Autounfall und wurde zur Legende. Neben Werbung von Modelabels wie „Dolce & Gabbana“ würde der Star heute auch von etwas abwegigeren Quellen profitieren, wie „Forbes“ schreibt. Insgesamt hätte er 7,6 Millionen Euro eingenommen. Auch durch Bier –  in Prag gibt es eine James-Dean-Bar.
James Dean starb im Jahr 1955 bei einem Autounfall und wurde zur Legende. Neben Werbung von Modelabels wie „Dolce & Gabbana“ würde der Star heute auch von etwas abwegigeren Quellen profitieren, wie „Forbes“ schreibt. Insgesamt hätte er 7,6 Millionen Euro eingenommen. Auch durch Bier – in Prag gibt es eine James-Dean-Bar. © imago | imago