Home Aus aller Welt Robbie Williams gelangte mit Take That in den 1990er Jahren zu Weltruhm. Als Solo-Künstler feiert der britische Musiker weiterhin Erfolge. Popstar Die Gesichter von Robbie Williams 27.06.2017, 16:45 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Robbie Williams wurde mit Take That in den 90er Jahren weltberühmt. Als Solo-Künstler feiert der britische Musiker weiterhin Erfolge. Robbie Williams wurde mit Take That in den 90er Jahren weltberühmt. Als Solo-Künstler feiert der britische Musiker weiterhin Erfolge. „Angels“ heißt sein wohl größter Hit. Doch ein Engel war der im englischen Stoke-on-Trent geborene Robbie Williams selten in seiner Karriere. © REUTERS | REUTERS / Stefano Rellandini Früher schlug sich Robert Peter Maximilian Williams, wie Robbie mit ganzem Namen heißt, die Nächte um die Ohren und wechselte die Partnerinnen im Wochenrhythmus. © REUTERS / Mittlerweile verbringt er die Abende lieber mit Ehefrau Ayda Field. Das Paar heiratete 2010. Robbie hat mit der türkisch-US-amerikanischen Schauspielerin drei Kinder – Töchterchen Theodora Rose, Töchterchen Colette (Coco) Josephine – sie wurde im September 2018 von einer Leihmutter ausgetragen – und Sohn Charlton Valentine. © imago/PicturePerfect International | imago stock&people Wie alles begann: Robbie wurde im Jahre 1989 von seiner Mutter zu einer Agentur in Manchester begleitet. Für den damals 15 Jahre alten, dicklichen Jungen mit Lese- und Rechtschreibschwäche war das der Beginn einer Weltkarriere. Agenturchef Nigel Martin-Smith holte Robbie in seine gerade erst neu zusammengestellte Boyband. © picture-alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Schnatmeyer Gerhard Mit Take That und seinen Band-Kollegen Jason Orange (v.l.n.r.), Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen stieg er zum Popstar auf. Die Fünf feierten von 1990 bis 1996 weltweite Erfolge und löste einen weltweiten Hype aus – insbesondere unter weiblichen Fans. © picture alliance / Newscom | dpa Picture-Alliance / George Hetherington/Landmark Med Robbie bekam der Rummel nicht. © picture alliance / ASSOCIATED PR | dpa Picture-Alliance / HERMANN J. KNIPPERTZ Er nahm Drogen, trank die Nächte durch – er wollte feiern. © dpa / empics | dpa Picture-Alliance / HANSON FIONA HANSON Er war der heimliche Star der Boyband. © imago | Michael Handelmann Williams’ Lebensversicherung nach Take That hieß Guy Chambers. Der Songschreiber arbeitete bis 2000 für Williams – und lieferte Hit für Hit ab. © imago | Andreas Weihs „Rock DJ“, „Let Me Entertain You“, „Angels“ und „Millenium“ gehören zu den unvergesslichen Hits und Ohrwürmern. © imago | ZUMA Press Doch auch mit Chambers verstand sich Williams irgendwann nicht mehr. © imago | teutopress Die beiden gingen wegen künstlerischer Differenzen nach dem 2002er-Album „Escapology“ getrennte Wege. © United Archives International | imago 2001 produzierte Robbie ein komplettes Album mit Swing-Klassikern. Das Erfolgsalbum „Swing When You`re Winning“ war als Hommage an Williams`Vorbilder wie Frank Sinatra, Sammy Davis Junior und Dean Martin gedacht. © imago/United Archives | imago stock&people Die Single-Auskopplung „Somethin' Stupid“ – ein Duett mit der US-amerikanisch-australischen Schauspielerin Nicole Kidman – erreichte die Spitze der Charts. © picture-alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / epa PA Robbie bleibt weiter auf der Überholspur, arbeitet mit Stephen Duffy (Duran Duran), William Orbit (Madonna, Blur) und den Pet Shop Boys zusammen. © REUTERS | REUTERS / POOL 2010 dann auch die Wiedervereinigung von Take That. Die Fünf nehmen das Erfolgsalbum „Progress“ auf. © obs | -/_Universal International Divis Nach 15 Jahren treten sie erstmals wieder in voller Besetzung auf. 2011 gehen sie auf Europa-Tour und werden unter anderem mit dem Echo ausgezeichnet. © Getty Images | Sean Gallup Robbie ist aber auch weiterhin solo unterwegs, der erste Platz in den Charts für Williams’ Alben reserviert. Er hat weltweit über 77 Millionen Tonträger verkauft. Nur in Amerika wollte ihn niemand so richtig hören – das ist bis heute so geblieben. © REUTERS | REUTERS / BENOIT TESSIER 2016 erschien mit „The Heavy Entertainment“ sein elftes Studialbum. © REUTERS | REUTERS / TOBY MELVILLE Im gleichen Jahr wurde er in Berlin mit dem Bambi ausgezeichnet. © Getty Images | Handout Im Juni 2017 sammelte er auf dem Benefizkonzert „One Love Manchester“ gemeinsam mit Stars und Bands wie Miley Cyrus und Coldplay für die Opfer des Terroranschlags auf die Manchester Arena. © dpa | Dave Hogan REUTERS