San Diego. Warum nicht mal die Arbeit von drei Monaten präsentieren: Die US-Küstenwache demonstriert eindrucksvoll die Drogen aus 18 Einsätzen.

Die US-Küstenwache hat bei Einsätzen vor der Pazifikküste mehr als 16 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Nach Mitteilung der Behörde wurde der gesammelte Drogenfund auf einem Pier im kalifornischen San Diego entladen: mehr als 30 Platten, auf denen sich Kokspakete türmen.

Die Drogen wurden bei 18 Streifzügen vor der Pazifikküste zwischen März und Juni auf mehreren Schiffen sichergestellt. Wie der US-Sender CNN am Freitag berichtete, soll der gesamte Fund einen Schwarzmarktwert von über 500 Millionen Dollar (fast 450 Millionen Euro) haben.

Der größte Kokainmenge ist es nicht, die die Küstenwache auf einen Schlag bewegt: Im vergangenen Jahr waren 21 Tonnen Kokain umgeladen worden. (law/dpa)

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