Home Aus aller Welt So lief das ESC-Finale 2017 in Kiew Gesangswettbewerb So lief das ESC-Finale 2017 in Kiew 14.05.2017, 00:58 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Viel Glitzer, Dauereinsatz für die Windmaschine, wenig Herausragendes: Wir zeigen die Bilder vom Finale des Eurovision Song Contests. So ging es los für die deutsche Starterin Levina beim ESC-Finale 2017 in Kiew. Die Berlinerin sang ihre ersten Worte im Liegen. © Getty Images | Michael Campanella Ihr Song „Perfect Life“ hob sich allerdings wenig vom Pop-Einerlei des ESC-Finales ab. © REUTERS | GLEB GARANICH Auch stimmlich zeigte Levina eine durchschnittliche Leistung. © dpa | Julian Stratenschulte Als erster Sänger ging Imri aus Israel auf die Bühne. © Getty Images | Michael Campanella Sein Song „I Feel Alive“ konnte auch nicht wirklich überzeugen. © Getty Images | Michael Campanella Kasia Mos aus Polen sang „Flashlight“, blieb aber insgesamt ähnlich blass wie ihr Kleid. © dpa | Julian Stratenschulte Naviband sorgten beim ESC erstmals für etwas Action auf der Bühne. © Getty Images | Michael Campanella Die Kandidaten aus Weißrussland hatten mit „Story Of My Life“ ein flottes Poprock-Stück mitgebracht. Am Ende gab es einen Kuss. © Getty Images | Michael Campanella Nathan Trent sang für Österreich „Running On Air“. © dpa | Julian Stratenschulte Den Internet-Nutzern blieb er allerdings weniger als herausragender Künstler in Erinnerung, sondern nur als „Mann im Mond“. © dpa | Julian Stratenschulte Artsvik aus Armenien performte vor einem bunten Bühnenbild ihren Song “Fly With Me“. © Getty Images | Michael Campanella Darf nicht fehlen beim ESC: Flammen auf der Bühne. Ansonsten heizte die Performance der Armenierin nur wenigen Zuschauern ein. © Getty Images | Michael Campanella Amy, Shelley und Lisa Vol von der Band O’G3NE sangen für die Niederlande das Lied „Lights and Shadows“ – eine stimmlich ganz starke Vorstellung mit dreistimmigem Gesang. © Getty Images | Michael Campanella Das Sunstroke Project machte kräftig Party auf der Bühne. © Getty Images | Michael Campanella Für Moldavien sangen sie den Song „Hey Mamma“ und sorgten damit für gute Stimmung in der Halle. © Getty Images | Michael Campanella Joci Papai kam mit seinem Song „Origo“ nicht wirklich gut an. © Getty Images | Michael Campanella Der Sänger aus Ungaren hatte sich teilweise für traditionellen Gesang entschieden – offenbar nicht die beste Wahl. © dpa | Julian Stratenschulte Francesco Gabbani aus Italien wurde vor der Show als einer der Favoriten gehandelt. © REUTERS | GLEB GARANICH Im Internet fand der Italiener mit seinem Song „Occidentali’s Karma“ aber nur wenig Freunde. Zumindest weniger als der Mann im Gorillakostüm. © dpa | Julian Stratenschulte Anja Nissen sang für Dänemark „Where I Am“. © dpa | Julian Stratenschulte Salvador Sobral aus Portugal begeisterte seine Zuhörer von der ersten Silbe an. © Getty Images | Michael Campanella Mit seiner ruhigen, gefühlvoll gesungenen Ballade „Amar Pelos Dois“ brachte er die Halle und die Internetnutzer zum Dahinschmelzen. Dafür gab es den Sieg beim ESC. © REUTERS | GLEB GARANICH Dihaj aus Aserbaidschan sang „Skeletons“ – am meisten bewundert wurde bei ihrem Auftritt aber die Pferdefigur auf der Bühne. © REUTERS | GLEB GARANICH Jacques Houdek aus Kroatien sang ein Duell mit sich selbst – teilweise mit sanfter hoher Stimme, dann wieder als Tenor. © REUTERS | GLEB GARANICH Gesanglich war der Song „My Friend“ sicherlich einer der anspruchsvollsten Songs, allerdings konnte er das Publikum nicht ganz überzeugen. © REUTERS | GLEB GARANICH Isaiah ging für Australien an den Start und sang seine gefühlvolle Nummer „Don't Come Easy“. © REUTERS | GLEB GARANICH Der junge Aussie überraschte mit seiner kräftigen und zugleich sanften Stimme. © Getty Images | Michael Campanella Für Griechenland ging Demy ins Rennen. © Getty Images | Michael Campanella „This is Love“ kam nicht nur durch das eindrucksvolle Bühnenbild imposant rüber. © REUTERS | GLEB GARANICH Auf Surfer-Style setzte Manel Navarro aus Spanien. © Getty Images | Michael Campanella Gesanglich gab es bei „Do It For Your Lover“ aber den ein oder anderen Holperer. Es wurde der letzte Platz. © dpa | Julian Stratenschulte „Grab The Moment“ hieß der Song, den Norwegen nach Kiew schickte. © Getty Images | Michael Campanella Der Sänger Jowst zeigte eine solide Performance. © dpa | Julian Stratenschulte Lucie Jones sang für das Vereinigte Königreich. © Getty Images | Michael Campanella Die Britin überzeugte mit ihrem Lied „Never Give Up On You“ dank einer starken Stimme. © REUTERS | GLEB GARANICH Beim Song „Gravity“ aus Zypern fiel vor allem die Tanz-Choreografie ins Auge... © REUTERS | GLEB GARANICH ... was auch daran gelegen haben könnte, dass der Sänger Hovig gesanglich nicht wirklich überzeugen konnte. © Getty Images | Michael Campanella Ilinca jodelte, Alex Floreas versuchte sich am Gesang. Am Ende war Rumäniens „Yodel It!“ eher merkwürdig als schön. © dpa | Julian Stratenschulte O.Torvald ging für den Gastgeber Ukraine ans Mikro und brachte mit „Time“ eine der wenigen rockigen Nummern beim diesem Finale. © dpa | Julian Stratenschulte Blanche sorgte bei ihrem Auftritt mit ihrer ruhigen, außergewöhnlichen Stimme für Abwechslung. © REUTERS | GLEB GARANICH Die Belgierin holte mir „City Lights“ am Ende den vierten Platz. © REUTERS | GLEB GARANICH Robin Bengtsson sang für Schweden „I Can't Go On“. © dpa | Julian Stratenschulte Bei seiner Performance kam kurz Boyband-Flair auf. © Getty Images | Michael Campanella Kristian Kostov bei seinem Auftritt mit dem Lied „Beautiful Mess“. Der Bulgare musste nur Portugal den Vortritt lassen. © dpa | Julian Stratenschulte „Requiem“ gab es von der Sängerin Alma zu hören © REUTERS | GLEB GARANICH Die französische Kandidatin trat (natürlich) vor einer großen Eiffeltum-Kulisse auf. © REUTERS | GLEB GARANICH Getty Images