Bangkok. Eine halbe Million Menschen leidet unter den heftigen Regenfällen in Thailand. Auch in den Touristengebieten steht das Wasser kniehoch.

Bei schweren Überschwemmungen im Süden Thailands sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt leiden nach Angaben der Behörden vom Freitag fast eine halbe Million Menschen unter den Folgen von ungewöhnlich heftigen Regenfällen.

Auch die Touristen-Insel Ko Samui, wo zu dieser Jahreszeit auch viele Deutsche Urlaub machen, ist betroffen. Dort stand das Wasser teils kniehoch in den Straßen. An vielen Stränden ist das Baden derzeit aus Sicherheitsgründen verboten.

Schlimme Schäden im Süden

Auf YouTube gibt es Aufnahmen von den Überschwemmungen auf der Insel.

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Die schlimmsten Schäden gab es jedoch weiter im Süden des südostasiatischen Landes. Mehrere Eisenbahnlinien sind unterbrochen. Ein Flughafen musste geschlossen werden. (dpa)