Berlin. In einem Facebook-Post bedankt sich Carmen Hanken für die Unterstützung ihrer Freunde. Doch nicht auf alle ist sie gut zu sprechen.

Vor zwei Wochen war Tamme Hanken mit nur 56 Jahren überraschend an Herzversagen gestorben. Der „XXL-Ostfriese“ war im Hotel „Drei Mohren“ in Garmisch-Partenkirchen zusammengebrochen. Seine Witwe Carmen Hanken schildert nun in einem Facebook-Post ihre Gefühle. Den Post teilte sie am Sonntagabend mit ihren Fans.

„Liebe Fans, ...ja, wie geht es mir. Ich bin natürlich sehr, sehr traurig, dass mein Tamme nun nicht mehr zu mir nach Hause kommt“, schreibt Carmen Hanken. Freunde hätten ihr einen Bären geschenkt, der „auf Tammes Seite auf dem Bett sitzt“. Das Kuscheltier werde so lange bleiben, bis sie sich „etwas gefangen habe“.

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Carmen Hanken will Hof weiterführen

Carmen Hanken erklärt, sie sei dankbar dafür, was ihr Tamme hinterlassen haben. „Er sagte mir seinerzeit – für Dich möchte ich ein Nest bauen, damit Du dich wohl fühlst.“ Das habe der TV-Star getan. Wobei sie davon ausgegangen sei, dass sie es noch etliche Jahre hätten zusammen teilen können.

Im Post erklärt Carmen Hanken, sie wolle den Hankenhof weiterführen, neu gestalten und mit Leben füllen – zum Wohl der Tiere. So habe es sich Tamme gewünscht. Dabei könne sie sich auf viele Freunde und ihr Team verlassen.

Online-Shops verkaufen Fan-Artikel

Es gebe aber auch Menschen, die den Tod ihres Mannes „ausschlachten“ wollen würden. „Ehemalige Freunde, die Tamme mal sehr weh getan haben, die versucht haben nun wieder zu mir Kontakt aufzunehmen, und vor allem die vielen schlauen Menschen, die versuchen Geld mit Tammes Tod zu machen.“

Damit meint Carmen Hanken Online-Shops, die „Tamme Hanken”-Fanartikel versteigern. Gegen diese wolle sie aber rechtlich vorgehen, Anwälte habe sie bereits eingeschaltet. „Ich habe alles rund um den Namen Tamme Hanken rechtlich schützen lassen, denn nur uns steht es zu, in einem Shop Artikel von Tamme Hanken zu verkaufen.“