Adelaide. Ein Hai zuckt in einer Pfütze 25 Kilometer vom Meer entfernt: Per Tornado wie im Film „Sharknado“ war er aber nicht dorthin gelangt.

Die Polizei in Australien hat einen Hai in einer Pfütze gefunden. Der kleine Port-Jackson-Stierkopfhai habe noch gelebt, sagte die Polizei in One Tree Hill, einem Vorort von Adelaide, am Donnerstag. Leider sei das Tier später gestorben. Wie der Hai in die Pfütze gelangt sei, wisse niemand: „Es ist ein Rätsel, aber die Polizei schließt die Möglichkeit eines Sharknados aus“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Ein Zeuge hatte den Fisch am Straßenrand in der Pfütze liegen sehen. Die Rettung kam aber zu spät für das Tier.
Ein Zeuge hatte den Fisch am Straßenrand in der Pfütze liegen sehen. Die Rettung kam aber zu spät für das Tier. © South Australia Police | South Australia Police

Im US-Kultfilm „Sharknado“ (2013) werden lebende Haie durch Tornados in die Stadt Los Angeles gewirbelt. Die Haie töten nichtsahnende Menschen. Die Polizei vermutet, dass der Hai aus der Pfütze entweder gefangen und weggeworfen wurde oder aus einem Aquarium stammte, für das er zu groß geworden war. (dpa)

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