US-Präsident Barack Obama hat das Überschwemmungsgebiet im Staat Louisiana besucht und konnte seine Bestürzung nicht zurückhalten.

Bestürzt hielt sich US-Präsident Barack Obama die Hand vor den Mund. Er machte sich am Dienstag (Ortszeit) ein Bild von dem Hochwassergebiet im Bundesstaat Louisiana. Dort sind seit dem Beginn schwerer Regenfälle am 12. August mehrere Menschen gestorben, Zehntausende mussten aus den Fluten gerettet werden, rund 60.000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt.
Bestürzt hielt sich US-Präsident Barack Obama die Hand vor den Mund. Er machte sich am Dienstag (Ortszeit) ein Bild von dem Hochwassergebiet im Bundesstaat Louisiana. Dort sind seit dem Beginn schwerer Regenfälle am 12. August mehrere Menschen gestorben, Zehntausende mussten aus den Fluten gerettet werden, rund 60.000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt. © REUTERS | JONATHAN ERNST
Das Rote Kreuz sprach von der schlimmsten Naturkatastrophe seit dem Hurrikan „Sandy“ im Jahr 2012, der weite Teile der US-Ostküste verwüstete. Die Wasserstände im Unwettergebiet um die Stadt Baton Rouge sinken seit Tagen langsam. Aufräumarbeiten sind in vollem Gang.
Das Rote Kreuz sprach von der schlimmsten Naturkatastrophe seit dem Hurrikan „Sandy“ im Jahr 2012, der weite Teile der US-Ostküste verwüstete. Die Wasserstände im Unwettergebiet um die Stadt Baton Rouge sinken seit Tagen langsam. Aufräumarbeiten sind in vollem Gang. © REUTERS | JONATHAN ERNST
Obama demonstrierte Volksnähe und Verbundenheit mit den Flutopfern, traf Polizisten und andere Helfer und ...
Obama demonstrierte Volksnähe und Verbundenheit mit den Flutopfern, traf Polizisten und andere Helfer und ... © REUTERS | JONATHAN ERNST
... konnte seine Bestürzung nicht zurückhalten.
... konnte seine Bestürzung nicht zurückhalten. © REUTERS | Jonathan Ernst
Er ließ seinen Emotionen freien Lauf.
Er ließ seinen Emotionen freien Lauf. © REUTERS | JONATHAN ERNST
„Es wird darauf ankommen, was wir tun, wenn die Fernsehkameras wieder weg sind“, sagte Obama. Er hat den Menschen im überfluteten Bundesstaat Louisiana langfristige Hilfe zugesagt.
„Es wird darauf ankommen, was wir tun, wenn die Fernsehkameras wieder weg sind“, sagte Obama. Er hat den Menschen im überfluteten Bundesstaat Louisiana langfristige Hilfe zugesagt. © REUTERS | JONATHAN ERNST
„Die Menschen von Louisiana sind mit alldem hier nicht alleine“, sagte er. Den Flutopfern sei es egal, ob man Demokrat oder Republikaner sei, es gehe um konkrete Hilfe, Politik sei ihnen nicht so wichtig. Für die Opfer seien rasch Mittel in ausreichender Höhe zur Verfügung gestellt worden, ...
„Die Menschen von Louisiana sind mit alldem hier nicht alleine“, sagte er. Den Flutopfern sei es egal, ob man Demokrat oder Republikaner sei, es gehe um konkrete Hilfe, Politik sei ihnen nicht so wichtig. Für die Opfer seien rasch Mittel in ausreichender Höhe zur Verfügung gestellt worden, ... © REUTERS | JONATHAN ERNST
... um jetzt auf die Katastrophe zu reagieren. Gut 100.000 Menschen haben staatliche Katastrophenhilfe beantragt. Für sie seien bisher 127 Millionen Dollar eingeplant worden.
... um jetzt auf die Katastrophe zu reagieren. Gut 100.000 Menschen haben staatliche Katastrophenhilfe beantragt. Für sie seien bisher 127 Millionen Dollar eingeplant worden. © REUTERS | JONATHAN ERNST
Der Präsident war kritisiert worden, weil er seinen bis Sonntag dauernden Urlaub nicht für einen früheren Besuch des Katastrophengebiets unterbrochen hatte. Er hatte argumentiert, ein sofortiger Besuch bringe den Menschen nichts.
Der Präsident war kritisiert worden, weil er seinen bis Sonntag dauernden Urlaub nicht für einen früheren Besuch des Katastrophengebiets unterbrochen hatte. Er hatte argumentiert, ein sofortiger Besuch bringe den Menschen nichts. © REUTERS | JONATHAN ERNST