Nur noch 80 Mekong-Delfine leben in dem gleichnamigen Fluss im Südosten Asiens. Die Säugetiere können an die drei Meter lang werden.

Mit nur noch 80 Tieren gilt die im Mekong-Fluss lebende Unterart des Irawadi-Delfins als vom Aussterben bedroht.
Mit nur noch 80 Tieren gilt die im Mekong-Fluss lebende Unterart des Irawadi-Delfins als vom Aussterben bedroht. © WWF Kambodscha
Die Tiere leben in tiefen Flussbecken Kambodschas auf einer 150 Kilometer langen Strecke zwischen der Provinzstadt Kratie und der Grenze zu Laos im Norden des südostasiatischen Landes.
Die Tiere leben in tiefen Flussbecken Kambodschas auf einer 150 Kilometer langen Strecke zwischen der Provinzstadt Kratie und der Grenze zu Laos im Norden des südostasiatischen Landes. © WWF Kambodscha
Für die einst zu Tausenden in dem Fluss lebenden Säuger sind vor allem die Fischerei mit Elektrostäben, Nylon-Stellnetzen, Giften und Sprengstoff eine Bedrohung.
Für die einst zu Tausenden in dem Fluss lebenden Säuger sind vor allem die Fischerei mit Elektrostäben, Nylon-Stellnetzen, Giften und Sprengstoff eine Bedrohung. © WWF Kambodscha
Mekong-Delfine kalben nur alle zwei bis drei Jahre.
Mekong-Delfine kalben nur alle zwei bis drei Jahre. © WWF Kambodscha
Die Delfine haben eine kurze Schnauze. Sie können mehr als 2,70 Meter lang und 150 Kilogramm schwer werden.
Die Delfine haben eine kurze Schnauze. Sie können mehr als 2,70 Meter lang und 150 Kilogramm schwer werden. © WWF Kambodscha