Im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien brennen die Wälder lichterloh. Eine extreme Hitzewelle macht den Menschen zu schaffen.

Kalifornien wurde am Montag von neuen Waldbränden heimgesucht. Eine Hitzewelle breitete sich von der Westküste nach Mexiko aus.
Kalifornien wurde am Montag von neuen Waldbränden heimgesucht. Eine Hitzewelle breitete sich von der Westküste nach Mexiko aus. © REUTERS | MIKE BLAKE
Die Einsatzkräfte kämpften mit aller Macht gegen die Flammen an...
Die Einsatzkräfte kämpften mit aller Macht gegen die Flammen an... © REUTERS | MIKE BLAKE
... und legten Nachtschichten ein.
... und legten Nachtschichten ein. © REUTERS | GENE BLEVINS
In Azusa und Teilen von Duarte mussten hunderte Häuser evakuiert werden, mehr als 750 Menschen mussten die Gegend verlassen, berichten US-Medien. Das Feuer kam so nah an die Städte heran.
In Azusa und Teilen von Duarte mussten hunderte Häuser evakuiert werden, mehr als 750 Menschen mussten die Gegend verlassen, berichten US-Medien. Das Feuer kam so nah an die Städte heran. © REUTERS | GENE BLEVINS
Auch die Tiere mussten vor den Bränden fliehen.
Auch die Tiere mussten vor den Bränden fliehen. © REUTERS | MIKE BLAKE
Auch von Los Angeles aus konnten die Menschen noch den Rauch des Waldbrands sehen.
Auch von Los Angeles aus konnten die Menschen noch den Rauch des Waldbrands sehen. © REUTERS | JONATHAN ALCORN
Das Feuer war in den San Gabriel Bergen nach einem fatalen Autounfall ausgebrochen.
Das Feuer war in den San Gabriel Bergen nach einem fatalen Autounfall ausgebrochen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Kalifornien wird derzeit von einer Hitzewelle heimgesucht. Schon mittags wurden im Süden Temperaturen von 37 Grad gemessen, in einigen Regionen sogar 48 Grad.
Kalifornien wird derzeit von einer Hitzewelle heimgesucht. Schon mittags wurden im Süden Temperaturen von 37 Grad gemessen, in einigen Regionen sogar 48 Grad. © REUTERS | MIKE BLAKE
Die Einsatzkräfte haben aber nicht nur mit den hohen Temperaturen, sondern auch mit den örtlichen Gegebenheiten zu kämpfen. So ist das betroffene Gebiet nur schwer zugänglich.
Die Einsatzkräfte haben aber nicht nur mit den hohen Temperaturen, sondern auch mit den örtlichen Gegebenheiten zu kämpfen. So ist das betroffene Gebiet nur schwer zugänglich. © REUTERS | GENE BLEVINS
Die Einsatzkräfte müssen sich daher auf ihre Helikopter verlassen.
Die Einsatzkräfte müssen sich daher auf ihre Helikopter verlassen. © dpa | Bob Riha Jr.
Vor einigen Tagen gab es bereits erste Waldbrände.
Vor einigen Tagen gab es bereits erste Waldbrände. © REUTERS | HANDOUT
Mehr als 800 Feuerwehrleute waren im Einsatz ...
Mehr als 800 Feuerwehrleute waren im Einsatz ... © REUTERS | HANDOUT
...und rund 30 Löschflugzeugen versuchten, gegen die Flammen anzukämpfen.
...und rund 30 Löschflugzeugen versuchten, gegen die Flammen anzukämpfen. © REUTERS | HANDOUT
Das Feuer nördlich der kalifornischen Stadt Santa Barbara zerstörte mehr als 500 Hektar Waldfläche.
Das Feuer nördlich der kalifornischen Stadt Santa Barbara zerstörte mehr als 500 Hektar Waldfläche. © REUTERS | HANDOUT
Das Feuer war besonders gefährlich, weil es sich in der Nähe einer Ölraffinerie befand.
Das Feuer war besonders gefährlich, weil es sich in der Nähe einer Ölraffinerie befand. © REUTERS | HANDOUT
Starker Rauch ...
Starker Rauch ... © REUTERS | MARIO ANZUONI
... behinderte die Löscharbeiten.
... behinderte die Löscharbeiten. © REUTERS | HANDOUT
Vorsorglich wurden bereits Campingplätze und Ferienhäuser evakuiert.
Vorsorglich wurden bereits Campingplätze und Ferienhäuser evakuiert. © REUTERS | HANDOUT
Eine viel befahrene Straße musste zeitweise gesperrt werden.
Eine viel befahrene Straße musste zeitweise gesperrt werden. © REUTERS | MARIO ANZUONI
Feuerwehrleute setzten gezielt kleine Feuer, ...
Feuerwehrleute setzten gezielt kleine Feuer, ... © REUTERS | MARIO ANZUONI
... um das Ausbreiten des eigentlichen Brandes zu unterbrechen.
... um das Ausbreiten des eigentlichen Brandes zu unterbrechen. © REUTERS | MARIO ANZUONI
Hitze und starke Böen erschwerten es, die ausbreitenden Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
Hitze und starke Böen erschwerten es, die ausbreitenden Flammen unter Kontrolle zu bekommen. © REUTERS | MARIO ANZUONI