Home Aus aller Welt Die skurrilsten neuen Tiere und Pflanzen Naturforschung Die skurrilsten neuen Tiere und Pflanzen 23.05.2016, 13:07 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Vom Anglerfisch bis zur fleischfressenden Facebook-Pflanze: Wir zeigen Ihnen die skurrilsten neu entdeckten Tier- und Pflanzenarten. Die Computersimulation zeigt den Seenadel-Fisch Phyllopteryx dewysea. Dieser wurde vor der Westküste Australiens entdeckt. © Josefin Stiller/Nerida Wilson/Greg Rouse/dpa | Josefin Stiller/Nerida Wilson/Greg Rouse Eine Blüte am Baum Sirdavidia solannona. Er blüht nahe einer Hauptstraße in Gabun (undatierte Aufnahme). © dpa | Stiller/Wilson/Rouse Die Assel Iuiuniscus iuiuensis (undatierte Aufnahme). Sie ist blind und durchsichtig und die bislang einzige bekannte Assel, die Schutzhügel aus Lehm baut. © dpa | Souza, Ferreira & Senna Die Illustration zeigt den Affen Pliobates cataloniae. Überreste von ihm wurden in Spanien gefunden, er lebte wohl vor rund 11,6 Millionen Jahren. © dpa | "Marta Palmero Die fleischfressende Sonnentau-Pflanze Drosera magnifica aufgenommen in Brasilien (undatierte Aufnahme). Sie wird über 120 Zentimeter groß, ist in Brasilien heimisch und wurde per Facebook-Foto entdeckt. © dpa | Paulo M. Gonella Der Tiefsee-Anglerfisch Lasiognathus dinema (undatierte Aufnahme). Er ist nur etwa 50 Millimeter groß und beheimatet im Golf von Mexiko. © dpa | Theodore W. Pietsch Die Riesenschildkröte Chelonoidis donfaustoi (undatierte Aufnahme). Sie ist, anders als zuvor gedacht, doch eine eigene Art. Rund 250 verbleibende Exemplare leben auf den Galapagos-Inseln in Ecuador. © dpa | Washington Tapia Der Käfer Phytotelmatrichis osopaddington. Er ist winzig, kommt in Peru vor und wurde nach dem Bilderbuch-Bär "Paddington" benannt. © dpa | Michael Darby Fossilien des Frühmenschen Homo naledi (undatierte Aufnahme). Die Fossilien wurden in Südafrika gefunden. Wann er genau lebte, ist noch unklar. © dpa | Jens Kipping Die Libelle "Umma Gumma: In Gabun entdeckt und nach dem Pink Floyd-Album „Ummagumma“ benannt (undatierte Aufnahme). © dpa | Jens Kipping dpa