Home Aus aller Welt Es ist vollbracht: Die Ukraine hat überraschend das Finale des 61. Eurovision Song Contestes in Stockholm gewonnen. Musikwettbewerb Die Ukraine gewinnt das ESC-Finale 14.05.2016, 22:46 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Anna Schwarz Die Ukraine hat das Finale des 61. Eurovision Song Contestes in Stockholm gewonnen. Deutschland wurde mit elf Punkten erneut Letzter. Die Ukraine hat die meisten Punkte geholt und ist Sieger des Eurovision Song Contests 2016. Die Trophäe geht an Jamala und ihren Song „1944“. © dpa | Britta Pedersen Millionen Fans weltweit haben am Samstagabend beim 61. ESC-Finale mitgefiebert. 26 Kandidaten waren in Stockholm ins Rennen gegangen. Deutschland ist auf dem letzten Platz gelandet. © dpa | Britta Pedersen Den Anfang des 61. Eurovision Song Contests in Stockholm machte die 19-Jährige Laura Tesoro. Sie ging mit „What’s The Pressure“ für Belgien ins Rennen ... © dpa | Britta Pedersen ... und brachte den Funk auf die Bühne. © dpa | Maja Suslin Gabriela Gunčíková ging mit „I Stand“ für die Tschechische Republik an den Start. © dpa | Britta Pedersen Mit einem bodenlangen, weißen Kleid vertrat sie Tschechien, das zum fünften Mal beim ESC dabei war. © dpa | Maja Suslin Er galt als einer der ESC-Favoriten: Douwe Bob mit „Slow Down“. © dpa | Britta Pedersen Er sang für die Niederlande – mit Tattoo am Hals. © dpa | Britta Pedersen Samra Rahimli mit ihrem Song „Miracle“ für Aserbaidschan. © dpa | Britta Pedersen Rahimli trat mit männlicher Verstärkung und goldenem Ganzkörper-Anzug auf. © dpa | Britta Pedersen Für Ungarn ging Freddie mit „Pioneer“ an den Start. © dpa | Britta Pedersen Ein sehr gut aussehendes, singendes Model – die Stimme wie ein Reibeisen. © dpa | Maja Suslin Für Italien kam Francesca Michielin mit „No Degree Of Separation“. Sehr unschuldig im Vergleich zur Künstlerin aus Aserbaidschan etwa. © dpa | Britta Pedersen Hovi Star und seine Haartolle sangen für Israel. © dpa | Britta Pedersen „Made Of Stars“ hörte sich ganz ordentlich an – mehr noch imponierte die glitzernde Bühne. © dpa | Britta Pedersen Poli Genova war schon zum zweiten Mal dabei. © dpa | Britta Pedersen Sie sang für Bulgarien „If Love Was A Crime“. © dpa | Britta Pedersen Gastgeberland Schweden schickte den 17-jährigen Frans mit „If I Were Sorry“ ins Rennen. Das Publikum flippte aus. Kreischalarm in der Globe Arena. © dpa | Britta Pedersen Der Song ist gut. Und Frans blieb total relaxed und sympathisch. © dpa | Britta Pedersen Der nächste Sommerhit? © dpa | Maja Suslin Ja - mie - Lee ! Ja - mie - Lee ! Ja - mie - Lee ! Ja - mie - Lee ! © dpa | Britta Pedersen Jamie-Lee mit ihrem Song "Ghost". © dpa | Britta Pedersen Jamie-Lee trug ein blaues Tütü-Kleid und ein Blumennest auf dem Kopf. © dpa | Britta Pedersen Sie ging als Zehnte an den Start. „Ein klasse Auftritt“, sagte ARD-Kommentator Peter Urban. Am Ende gab es allerdings nur elf Punkte – und den letzten Platz. © dpa | Britta Pedersen Für Frankreich trat der favorisierte Amir auf. Er schmetterte den Song „J’ai cherché“. © dpa | Britta Pedersen Kommentator Peter Urban verglich sein Äußeres mit Elyas M’Barek. © dpa | Britta Pedersen Polen schickte Michal Szpak mit „Colour Of Your Life“ auf die ESC-Bühne. © dpa | Britta Pedersen Trotz gewöhnungsbedürftigem Outfit und langer Haarpracht wirkte der Song doch recht langweilig. © dpa | Maja Suslin Eine tolle Stimme aus Australien. Dami Im sang „Sound Of Silence“ – mit viel Pathos. © dpa | Britta Pedersen Australien war zum zweiten Mal beim ESC dabei. Die Australier sind große Fans des Song Contests ... © dpa | Britta Pedersen ... und überzeugten mit ihrem Auftritt. Am Ende musste sich Dami Im nur Jamala aus der Ukraine geschlagen geben. © dpa | Maja Suslin Zypern schickte seine harten Kerle nach Stockholm. © dpa | Britta Pedersen Die Band Minus One präsentierte den Song „Alter Ego“. © dpa | Britta Pedersen Mit der Startnummer 15 trällerte Sanja Vučič für Serbien. © dpa | Britta Pedersen Die serbische Sängerin wurde von vier weiteren Damen im schwarzen Lederoutfit tänzerisch begleitet. © dpa | Maja Suslin Litauen schickte Donny Montell ins Rennen und gab die Mainstream-Nummer „I’ve Been Waiting For This Night“ zum Besten. © dpa | Britta Pedersen Nebelmaschine und Outfitwechsel! © dpa | Maja Suslin Für Kroatien ging Nina Kraljić mit „Lighthouse“ an den Start. Den Song haben zwei Österreicher geschrieben. © dpa | Maja Suslin Auch dieses Jahr bot der ESC das obligatorische Wechselkleid. © dpa | Maja Suslin Der nächste Favorit war Russland mit Sergey Lazarev. © dpa | Britta Pedersen Die Popnummer war relativ lahm, die Choreographie dafür umso aufwendiger. © dpa | Maja Suslin Peter Urban kommentierte: „Der russische Marco Reus.“ © dpa | Britta Pedersen Spanien wollte mit Barei den ESC-Pokal holen. © dpa | Maja Suslin Sie trat als Neunzehnte mit dem Song „Say Yay!“ auf. © dpa | Maja Suslin Lettland versuchte es mit Justs und „Heartbeat“. © dpa | Maja Suslin Eine solide Disco-Nummer. © dpa | Britta Pedersen Ein heftig diskutierter ESC-Beitrag aus der Ukraine, der von der Deportation der Krimtataren handelt, kam von Jamala legte ihren ganzen Schmerz in den Song „1944“. Sie holte die begehrte Trophäe und schafft es auf Platz eins. © dpa | Britta Pedersen Endlich wieder Glitzer. Malta wurde von Ira Losco und ihrem Song „Walk On Water“ vertreten. © dpa | Maja Suslin Sie ist im vierten Monat schwanger. © dpa | Britta Pedersen Die „Young Georgian Lolitaz“, eine Indie-Rockband aus Georgien startete auf Platz 23. Mit „Midnight Gold“ lieferten ... © dpa | Britta Pedersen ... die Jungs einen soliden Indie-Song. © dpa | Britta Pedersen Österreich schickte die hübsche Zoë mit „Loin d’ici“ ins Rennen. © dpa | Britta Pedersen Joe and Jake kamen aus Großbritannien. © dpa | Britta Pedersen Die Zwei hatten den Song „You’re Not Alone“im Angebot. © dpa | Britta Pedersen Die letzte Nummer des Abends: Iveta Mukuchyan aus Armenien. © dpa | Britta Pedersen „Love Wave“ wurde mit viel nackter Haut in Szene gesetzt. © dpa | Britta Pedersen dpa