Die Tiere wurden misshandelt und schließlich befreit. 33 Zirkustiere sind jetzt mit dem Flieger nach Johannesburg gebracht worden.

Ein Flieger brachte insgesamt 33 Tiere von Südamerika nach Johannesburg. Die Tiere sind verängstigt und gestresst, aber nach Angaben der Tierschutzorganisation Animal Defenders International geht es ihnen gut.
Ein Flieger brachte insgesamt 33 Tiere von Südamerika nach Johannesburg. Die Tiere sind verängstigt und gestresst, aber nach Angaben der Tierschutzorganisation Animal Defenders International geht es ihnen gut. © Dan Kitwood
22 männliche und 11 weibliche Löwen wurden aus Zirkussen in Peru und Kolumbien befreit.
22 männliche und 11 weibliche Löwen wurden aus Zirkussen in Peru und Kolumbien befreit. © Getty Images | Dan Kitwood
Die Tiere wurden in einzelnen Käfigen von Südamerika nach Südafrika transportiert.
Die Tiere wurden in einzelnen Käfigen von Südamerika nach Südafrika transportiert. © Getty Images | Dan Kitwood
Der Kongress in Kolumbien hatte ein Verbot von Wildtieren im Zirkus beschlossen. Ein Zirkus hatte daraufhin neun Tiere freiwillig abgegeben.
Der Kongress in Kolumbien hatte ein Verbot von Wildtieren im Zirkus beschlossen. Ein Zirkus hatte daraufhin neun Tiere freiwillig abgegeben. © Getty Images | Dan Kitwood
24 Tiere hatten die Behörden befreit.
24 Tiere hatten die Behörden befreit. © Getty Images | Dan Kitwood
Vom Flughafen wurden die Tiere in das Emoya Big Cat Sanctuary in Johannesburg gebracht.
Vom Flughafen wurden die Tiere in das Emoya Big Cat Sanctuary in Johannesburg gebracht. © REUTERS | SIPHIWE SIBEKO
Dort sollen sie ein neues, friedliches Zuhause finden.
Dort sollen sie ein neues, friedliches Zuhause finden. © Getty Images | Dan Kitwood
In Südafrika wurden die Wildtiere schon erwartet.
In Südafrika wurden die Wildtiere schon erwartet. © Getty Images | Dan Kitwood
Viele Menschen freuen sich auf die 33 Löwen.
Viele Menschen freuen sich auf die 33 Löwen. © Getty Images | Dan Kitwood
„Sie sind geschlagen worden, sie haben gehungert. Jetzt, so glaube ich, haben wir sie zurück ins Paradies gebracht, wo sie hingehören“, sagte Jan Creamer, Chefin der Tierschutzorganisation Animal Defenders International.
„Sie sind geschlagen worden, sie haben gehungert. Jetzt, so glaube ich, haben wir sie zurück ins Paradies gebracht, wo sie hingehören“, sagte Jan Creamer, Chefin der Tierschutzorganisation Animal Defenders International. © Getty Images | Dan Kitwood