San Francisco. Ein Berufungsgericht hat es abgelehnt, Trumps Einreisestopp wieder in Kraft zu setzen. Trump sagte via Twitter, was er davon hält.

  • Einstimmig lehnte ein Berufungsgericht in San Francisco den Antrag der US-Regierung ab
  • Trump reagierte mit einer Drohung: „Wir sehen uns vor Gericht!“
  • Es ist wahrscheinlich, dass der Fall bald das Oberste Gericht beschäftigen wird

Schwere Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Der von ihm verhängte Einreisestopp für Menschen aus sieben Ländern, eine seiner bislang wichtigsten Entscheidungen, bleibt außer Kraft. Einstimmig lehnte ein Berufungsgericht in San Francisco in der Nacht zum Freitag den Antrag der US-Regierung ab, die Sperre wieder in Kraft zu setzen.

Trump reagierte unmittelbar auf Twitter. Er sieht die nationale Sicherheit bedroht und schrieb: „Wir sehen uns vor Gericht!“ NBC zitierte den Präsidenten nach der Entscheidung mit den Worten: „Das ist eine politische Entscheidung.“ Letztlich werde die Regierung gewinnen, sagte Trump demnach. Es ist wahrscheinlich, dass der Fall bald das Oberste Gericht der USA beschäftigen wird.

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Trump hatte Ende Januar einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus den islamisch geprägten Ländern Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen verfügt, außerdem für alle Flüchtlinge. Daran gab es weltweit eine Welle der Kritik. Es gab Chaos an Flughäfen.

Am vergangenen Freitag setzte ein Bundesrichter in Seattle Trumps Erlass auf Antrag der Justizminister der Bundesstaaten Washington und Minnesota aus. Die US-Regierung legte Berufung ein. Das Gericht in San Francisco lehnte es aber ab, die Einreisesperren sofort wieder in Kraft zu setzen und wies die Parteien an, ausführliche Argumente vorzulegen.

Berufungsgericht entscheidet mit einstimmig

Das Berufungsgericht in San Francisco entschied jetzt mit 3:0 Richterstimmen. In der 29-seitigen Urteilsbegründung folgt das Gericht fast vollständig der Argumentation der Kläger, die den Erlass als verfassungswidrig bezeichnet hatten. Menschen aus den fraglichen Ländern können weiter in die USA einreisen.

Die Bundesstaaten Washington und Minnesota hätten in einer mündlichen Anhörung in dieser Woche überzeugend dargelegt, dass den Abgewiesenen aus den sieben Nationen schon aus einem befristeten Einreisestopp Schaden entstehen könne, so das Gericht. Die US-Regierung habe keinen Beweis für Sicherheitsbedenken vorgelegt, die ein Einreiseverbot für Bürger aus diesen sieben Ländern rechtfertige.

Proteste gegen Trumps Einreiseverbot

Demonstranten mit einer Trump-Maske und eingehüllt in einer amerikanische Fahne protestieren im Battery Park in New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump. Es sieht einen Einreisestopp gegen Angehörige von sieben muslimischen Nationen vor. Das Verbot stößt auf massive Empörungen im ganzen Land und weltweit.
Demonstranten mit einer Trump-Maske und eingehüllt in einer amerikanische Fahne protestieren im Battery Park in New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump. Es sieht einen Einreisestopp gegen Angehörige von sieben muslimischen Nationen vor. Das Verbot stößt auf massive Empörungen im ganzen Land und weltweit. © dpa | Albin Lohr-Jones
„Hier ist jeder willkommen“, steht auf dem Schild dieser Frau am 28. Januar während einer Demonstration im Hauptterminal vom Portland International Airport in Oregon. Trump hatte am 27. Januar als ein Kernstück seines Anti-Terror-Kampfes einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen verfügt. Flüchtlinge aus aller Welt sind für 120 Tage ausgesperrt, jene aus Syrien sogar auf unbestimmte Zeit.
„Hier ist jeder willkommen“, steht auf dem Schild dieser Frau am 28. Januar während einer Demonstration im Hauptterminal vom Portland International Airport in Oregon. Trump hatte am 27. Januar als ein Kernstück seines Anti-Terror-Kampfes einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen verfügt. Flüchtlinge aus aller Welt sind für 120 Tage ausgesperrt, jene aus Syrien sogar auf unbestimmte Zeit. © dpa | Mike Zacchino
Auch in der englischen Downing Street in London gehen die Menschen auf die Straße und machen ihren Unmut gegenüber Donald Trumps Erlass sichtbar. Trump sieht in seinem Erlass eine Schutzmaßnahme gegen Terrorismus.
Auch in der englischen Downing Street in London gehen die Menschen auf die Straße und machen ihren Unmut gegenüber Donald Trumps Erlass sichtbar. Trump sieht in seinem Erlass eine Schutzmaßnahme gegen Terrorismus. © dpa | Victoria Jones
„Liebe Queen, keinen roten Teppich für Trump!“ fordert eine Demonstrantin von der britischen Königin.
„Liebe Queen, keinen roten Teppich für Trump!“ fordert eine Demonstrantin von der britischen Königin. © Leon Neal
In London wird mit der ganzen Familie gegen das angeordnete Einreiseverbot demonstriert.
In London wird mit der ganzen Familie gegen das angeordnete Einreiseverbot demonstriert. © REUTERS | DYLAN MARTINEZ
Etliche Demokraten aus dem US-Kongress haben in Washington gemeinsam mit Hunderten Menschen gegen das umstrittene Einreiseverbot von Präsident Donald Trump demonstriert. „Dieses Dekret richtet sich gegen alles, woran wir in Amerika glauben“, sagte Chuck Schumer (3.v.l.), demokratischer Fraktionschef im Senat. Die USA seien in der Vergangenheit ein „Leuchtfeuer“ für Unterdrückte in aller Welt gewesen. Trumps Einreiseverbot dagegen sei unmenschlich. „Wir werden es mit allem, was wir haben, bekämpfen“, versprach Schumer.
Etliche Demokraten aus dem US-Kongress haben in Washington gemeinsam mit Hunderten Menschen gegen das umstrittene Einreiseverbot von Präsident Donald Trump demonstriert. „Dieses Dekret richtet sich gegen alles, woran wir in Amerika glauben“, sagte Chuck Schumer (3.v.l.), demokratischer Fraktionschef im Senat. Die USA seien in der Vergangenheit ein „Leuchtfeuer“ für Unterdrückte in aller Welt gewesen. Trumps Einreiseverbot dagegen sei unmenschlich. „Wir werden es mit allem, was wir haben, bekämpfen“, versprach Schumer. © dpa | Alex Brandon
Auch Nancy Pelosi (l.), demokratische Fraktionschefin im Repräsentantenhaus, übt scharfe Kritik an Trumps Politik. Was der Präsident getan habe, sei verfassungswidrig und unmoralisch.
Auch Nancy Pelosi (l.), demokratische Fraktionschefin im Repräsentantenhaus, übt scharfe Kritik an Trumps Politik. Was der Präsident getan habe, sei verfassungswidrig und unmoralisch. © REUTERS | AARON P. BERNSTEIN
Bernie Sanders meldet sich ebenfalls kritisch zu Wort.
Bernie Sanders meldet sich ebenfalls kritisch zu Wort. © REUTERS | AARON P. BERNSTEIN
Ein Demonstrant trägt während einer Protestaktion am O'Hare Flughafen in Chicago eine Trump-Maske. Worte wie „keine Mauer“, „Sexist“ und „Rassist“ sind darauf geschrieben. Ein aufgekritzelter Bart soll wohl einen Vergleich mit Adolf Hitler nahelegen.
Ein Demonstrant trägt während einer Protestaktion am O'Hare Flughafen in Chicago eine Trump-Maske. Worte wie „keine Mauer“, „Sexist“ und „Rassist“ sind darauf geschrieben. Ein aufgekritzelter Bart soll wohl einen Vergleich mit Adolf Hitler nahelegen. © dpa | Rick Majewski
„Keine Mauer. Kein Bann. Kein Bannon“ – Auch in Japan wird gegen Trumps Dekret demonstriert.
„Keine Mauer. Kein Bann. Kein Bannon“ – Auch in Japan wird gegen Trumps Dekret demonstriert. © dpa | Eugene Hoshiko
In der Nähe der US-Botschaft in Tokio hält eine Demonstrantin dieses Plakat in die Höhe und die Kamera.
In der Nähe der US-Botschaft in Tokio hält eine Demonstrantin dieses Plakat in die Höhe und die Kamera. © REUTERS | TORU HANAI
Demonstranten in Urbana im US-Staat Illinois.
Demonstranten in Urbana im US-Staat Illinois. © dpa | Rick Danzl
"Wir, das Volk, sind stärker als die Angst" steht auf dem Schild eines Demonstranten am 28. Januar am San Francisco International Airport. © dpa | Marcio Jose Sanchez
„ Hände weg von meiner Familie!“ – Die neunjährige Rosalie Gurna hält ein Schild des Protestes in ihren Händen am internationalen Flughafen in Los Angeles.
„ Hände weg von meiner Familie!“ – Die neunjährige Rosalie Gurna hält ein Schild des Protestes in ihren Händen am internationalen Flughafen in Los Angeles. © REUTERS | PATRICK T. FALLON
Zeichen des Protests: Ein junges Mädchen tanzt mit einer amerikanischen Flagge an der Gepäckausgabe auf dem internationalen Flughafen Dallas/Fort im US-Bundesstaat Texas. Hinter ihr sind betende muslimische Frauen zu sehen.
Zeichen des Protests: Ein junges Mädchen tanzt mit einer amerikanischen Flagge an der Gepäckausgabe auf dem internationalen Flughafen Dallas/Fort im US-Bundesstaat Texas. Hinter ihr sind betende muslimische Frauen zu sehen. © REUTERS | LAURA BUCKMAN
Auf vielen Flughäfen in den USA protestierten Tausende Menschen gegen die Entscheidung von Präsident Donald Trump – so auch auf dem Seattle-Tacoma International Airport in Seattle in Washington oder ...
Auf vielen Flughäfen in den USA protestierten Tausende Menschen gegen die Entscheidung von Präsident Donald Trump – so auch auf dem Seattle-Tacoma International Airport in Seattle in Washington oder ... © dpa | Genna Martin
... auf dem internationalen Flughafen von Los Angeles oder ...
... auf dem internationalen Flughafen von Los Angeles oder ... © REUTERS | TED SOQUI
... außerhalb des Terminals vier des John F. Kennedy Flughafens in New York.
... außerhalb des Terminals vier des John F. Kennedy Flughafens in New York. © REUTERS | ANDREW KELLY
Ein Demonstrant stellt sich am 28. Januar Polizisten am John F. Kennedy Flughafen entgegen, nachdem zwei Iraker festgehalten worden sind, die einreisen wollten. Wie die „New York Times“ berichtete, war unter den zwei Irakern ein ehemaliger Mitarbeiter der US-Regierung im Irak.
Ein Demonstrant stellt sich am 28. Januar Polizisten am John F. Kennedy Flughafen entgegen, nachdem zwei Iraker festgehalten worden sind, die einreisen wollten. Wie die „New York Times“ berichtete, war unter den zwei Irakern ein ehemaliger Mitarbeiter der US-Regierung im Irak. © dpa | Craig Ruttle
Demonstranten protestieren vor dem „Tom Bradley International Terminal“ am Flughafen von Los Angeles, hinter einer amerikanischen Fahne.
Demonstranten protestieren vor dem „Tom Bradley International Terminal“ am Flughafen von Los Angeles, hinter einer amerikanischen Fahne. © dpa | Chris Carlson
Studenten der Columbia University in New York demonstrieren auf dem Universitätsgelände gegen Trumps Dekret.
Studenten der Columbia University in New York demonstrieren auf dem Universitätsgelände gegen Trumps Dekret. © dpa | Frank Franklin Ii
Liebe statt Hass bei Protesten in New York.
Liebe statt Hass bei Protesten in New York. © REUTERS | STEPHANIE KEITH
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Justizministerium versus Bundesstaaten

In der Anhörung argumentierte das Justizministerium, das Dekret sei verfassungsgemäß. Es liege in der exekutiven Gewalt des US-Präsidenten, wie der Kongress sie ihm übertragen habe. Mit seiner Entscheidung für den Einreisestopp wolle der Präsident die nationale Sicherheit der USA schützen.

Die Anwälte der Bundesstaaten Washington und Minnesota warnten vor Chaos, sollte das Verbot wieder in Kraft treten. Familien würden auseinandergerissen, junge Leute am Studieren gehindert, Unternehmen geschädigt.

Ein Richterposten am Obersten Gericht unbesetzt

Die Richter schreiben in ihrer Begründung: „Auf der einen Seite hat die Öffentlichkeit ein machtvolles Interesse an der nationalen Sicherheit und an der Fähigkeit des gewählten Präsidenten, Politik auszuüben. Auf der anderen Seite hat die Öffentlichkeit auch ein Interesse an freiem Reiseverkehr, an nicht zerrissenen Familien, und an der Freiheit von Diskriminierung. Es ist nicht nötig, das öffentliche Interesse eindeutiger als so zu beschreiben. Der Eilantrag ist abgewiesen.“

Am Obersten Gericht der USA ist ein Posten vakant. Sollte der Fall dort landen und mit einem Unentschieden von vier zu vier Richtern enden, würde der Rechtsstand der vorherigen Instanz weiter Gültigkeit haben, der Bann also weiter ausgesetzt bleiben. Für eine Korrektur der letzten Instanz sind am Obersten Gericht mindestens 5 zu 3 Richterstimmen nötig.

Vor dem Obersten Gericht dürfte es später auch um die Frage gehen, ob Trumps Erlass verfassungswidrig ist oder nicht. Die bisherigen gerichtlichen Schritte bezogen sich lediglich darauf, ob die Anordnung umgesetzt werden darf, bevor in der Sache selber entschieden worden ist. Allerdings bezog das Berufungsgericht inhaltlich auch hierzu Stellung. (dpa)

Weltweite Proteste gegen Donald Trump

Am ersten Amtstag des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind Millionen Menschen weltweit auf die Straße gegangen.
Am ersten Amtstag des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind Millionen Menschen weltweit auf die Straße gegangen. © REUTERS | STEPHANIE KEITH
Der größte Protestmarsch war der „Marsch der Frauen“ in Washington. Dort trat auch Alicia Keys auf.
Der größte Protestmarsch war der „Marsch der Frauen“ in Washington. Dort trat auch Alicia Keys auf. © Getty Images | Theo Wargo
Genau wie Schauspielerin Scarlett Johansson, ...
Genau wie Schauspielerin Scarlett Johansson, ... © Getty Images | Theo Wargo
US-Regisseur Michael Moore ...
US-Regisseur Michael Moore ... © dpa | Jose Luis Magana
und Sängerin Madonna.
und Sängerin Madonna. © dpa | Jose Luis Magana
In Park City, Utah, fand ebenfalls eine Demonstration gegen Trump statt. Dort erschien auch Schauspielerin Charlize Theron. Sie hatte Tränen in den Augen.
In Park City, Utah, fand ebenfalls eine Demonstration gegen Trump statt. Dort erschien auch Schauspielerin Charlize Theron. Sie hatte Tränen in den Augen. © Getty Images | Gustavo Caballero
Auch in Los Angeles fand die Anti-Trump-Kundgebung „Marsch der Frauen“ statt.
Auch in Los Angeles fand die Anti-Trump-Kundgebung „Marsch der Frauen“ statt. © dpa | Keith Birmingham
Dort sprach Barbra Streisand zu den Demonstranten.
Dort sprach Barbra Streisand zu den Demonstranten. © Getty Images | Emma McIntyre
Nicht nur Frauen nahmen am „Marsch der Frauen“ in Washington teil. Unter den Demonstranten waren viele Männer und auch Kinder.
Nicht nur Frauen nahmen am „Marsch der Frauen“ in Washington teil. Unter den Demonstranten waren viele Männer und auch Kinder. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Mehr als 500.000 Menschen beteiligten sich an dem Protestmarsch in Washington.
Mehr als 500.000 Menschen beteiligten sich an dem Protestmarsch in Washington. © REUTERS | BRIAN SNYDER
Die Demonstranten versammelten sich schon am frühen Morgen.
Die Demonstranten versammelten sich schon am frühen Morgen. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Viele von ihnen trugen sogenannte „Pussy Hats“.
Viele von ihnen trugen sogenannte „Pussy Hats“. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Hunderttausende der pinkfarbenen Wollmützen waren im Vorfeld gestrickt worden. Sie sollen ein Zeichen gegen Trumps vulgären und herabwürdigenden Äußerungen über Frauen sein.
Hunderttausende der pinkfarbenen Wollmützen waren im Vorfeld gestrickt worden. Sie sollen ein Zeichen gegen Trumps vulgären und herabwürdigenden Äußerungen über Frauen sein. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Ein Selfie als Andenken an den Massenprotest.
Ein Selfie als Andenken an den Massenprotest. © REUTERS | ADREES LATIF
Auf Tausenden von Plakaten haben die Aktivisten ihre Forderungen geschrieben.
Auf Tausenden von Plakaten haben die Aktivisten ihre Forderungen geschrieben. © dpa | John Minchillo
„Hey Trump! Auch Frauen sind Bürger“, steht auf einem Plakat, das die Demonstranten in Washington in die Höhe hielten.
„Hey Trump! Auch Frauen sind Bürger“, steht auf einem Plakat, das die Demonstranten in Washington in die Höhe hielten. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Die Proteste richten sich gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz.
Die Proteste richten sich gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Von ihrem neuen Präsidenten halten die Demonstranten nichts.
Von ihrem neuen Präsidenten halten die Demonstranten nichts. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
„Die Zukunft ist weiblich“, ist diese Demonstrantin überzeugt.
„Die Zukunft ist weiblich“, ist diese Demonstrantin überzeugt. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Die bekannte Frauenrechtlerin Gloria Allred bei einer Kundgebung.
Die bekannte Frauenrechtlerin Gloria Allred bei einer Kundgebung. © Getty Images | Mike Coppola
Prominente Unterstützung: Schauspielerin Scarlett Johansson schloss sich dem Protestmarsch in Washington an.
Prominente Unterstützung: Schauspielerin Scarlett Johansson schloss sich dem Protestmarsch in Washington an. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Schauspieler Jake Gyllenhaal zeigte sich solidarisch und begleitete seine Schwester Maggie zum „Marsch der Frauen“.
Schauspieler Jake Gyllenhaal zeigte sich solidarisch und begleitete seine Schwester Maggie zum „Marsch der Frauen“. © REUTERS | SHANNON STAPLETON
Auch Schauspielerin Charlize Theron beteiligte sich an den Protesten, allerdings nicht in Washington, sondern an einem „Schwesternmarsch“ in Park City im US-Bundesstaat Utah.
Auch Schauspielerin Charlize Theron beteiligte sich an den Protesten, allerdings nicht in Washington, sondern an einem „Schwesternmarsch“ in Park City im US-Bundesstaat Utah. © Getty Images | Michael Loccisano
Doch nicht nur in den USA gingen die Menschen gegen Trump auf die Straße. Solidarische Unterstützung erhielten die US-Bürger etwa aus Großbritannien.
Doch nicht nur in den USA gingen die Menschen gegen Trump auf die Straße. Solidarische Unterstützung erhielten die US-Bürger etwa aus Großbritannien. © REUTERS | KEVIN COOMBS
Zu einer Kundgebung in London versammelten sich am Samstag Tausende Menschen.
Zu einer Kundgebung in London versammelten sich am Samstag Tausende Menschen. © REUTERS | NEIL HALL
Ihre Botschaft hatten sich diese Frauen, die am Londoner Trafalgar Square an den Protesten teilnahmen, auf den Bauch geschrieben.
Ihre Botschaft hatten sich diese Frauen, die am Londoner Trafalgar Square an den Protesten teilnahmen, auf den Bauch geschrieben. © REUTERS | NEIL HALL
Auch in Amsterdam in den Niederlanden fand ein „Marsch der Frauen“ statt.
Auch in Amsterdam in den Niederlanden fand ein „Marsch der Frauen“ statt. © Getty Images | Dean Mouhtaropoulos
„Mehr Liebe, weniger Hass“, forderte diese Demonstrantin mit ihrem Plakat.
„Mehr Liebe, weniger Hass“, forderte diese Demonstrantin mit ihrem Plakat. © Getty Images | Dean Mouhtaropoulos
Der Amsterdamer Protestmarsch führte durch die Stadt bis zum US-Konsulat.
Der Amsterdamer Protestmarsch führte durch die Stadt bis zum US-Konsulat. © Getty Images | Dean Mouhtaropoulos
In Berlin sammelten sich die Demonstranten vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor.
In Berlin sammelten sich die Demonstranten vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor. © dpa | Gregor Fischer
Hunderte Menschen nahmen an der Protestaktion teil.
Hunderte Menschen nahmen an der Protestaktion teil. © Getty Images | Steffi Loos
„Make racists afraid again“, steht in Anlehnung an Trumps Slogan „Make America great again“ auf einem Plakat in Berlin.
„Make racists afraid again“, steht in Anlehnung an Trumps Slogan „Make America great again“ auf einem Plakat in Berlin. © Getty Images | Steffi Loos
Auch in Buenos Aires in Brasilien fanden „Schwesternmärsche“ statt ...
Auch in Buenos Aires in Brasilien fanden „Schwesternmärsche“ statt ... © dpa | Agustin Marcarian
... genau wie in Kenia.
... genau wie in Kenia. © REUTERS | THOMAS MUKOYA
Im Karura-Wald im Herzen der kenianischen Hauptstadt Nairobi protestierten die Demonstranten gegen den neuen US-Präsidenten Trump.
Im Karura-Wald im Herzen der kenianischen Hauptstadt Nairobi protestierten die Demonstranten gegen den neuen US-Präsidenten Trump. © REUTERS | THOMAS MUKOYA
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