In Washington versammelten sich am ersten Amtstag von Donald Trump Hunderttausende zum Protestmarsch gegen Trump. Weltweit gingen die Menschen auf die Straße.
Am ersten Amtstag des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind Millionen Menschen weltweit auf die Straße gegangen.
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Der größte Protestmarsch war der „Marsch der Frauen“ in Washington. Dort trat auch Alicia Keys auf.
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Genau wie Schauspielerin Scarlett Johansson, ...
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US-Regisseur Michael Moore ...
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und Sängerin Madonna.
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In Park City, Utah, fand ebenfalls eine Demonstration gegen Trump statt. Dort erschien auch Schauspielerin Charlize Theron. Sie hatte Tränen in den Augen.
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Auch in Los Angeles fand die Anti-Trump-Kundgebung „Marsch der Frauen“ statt.
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Dort sprach Barbra Streisand zu den Demonstranten.
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Nicht nur Frauen nahmen am „Marsch der Frauen“ in Washington teil. Unter den Demonstranten waren viele Männer und auch Kinder.
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Mehr als 500.000 Menschen beteiligten sich an dem Protestmarsch in Washington.
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Die Demonstranten versammelten sich schon am frühen Morgen.
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Viele von ihnen trugen sogenannte „Pussy Hats“.
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Hunderttausende der pinkfarbenen Wollmützen waren im Vorfeld gestrickt worden. Sie sollen ein Zeichen gegen Trumps vulgären und herabwürdigenden Äußerungen über Frauen sein.
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Ein Selfie als Andenken an den Massenprotest.
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Auf Tausenden von Plakaten haben die Aktivisten ihre Forderungen geschrieben.
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„Hey Trump! Auch Frauen sind Bürger“, steht auf einem Plakat, das die Demonstranten in Washington in die Höhe hielten.
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Die Proteste richten sich gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz.
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Von ihrem neuen Präsidenten halten die Demonstranten nichts.
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„Die Zukunft ist weiblich“, ist diese Demonstrantin überzeugt.
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Die bekannte Frauenrechtlerin Gloria Allred bei einer Kundgebung.
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Prominente Unterstützung: Schauspielerin Scarlett Johansson schloss sich dem Protestmarsch in Washington an.
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Schauspieler Jake Gyllenhaal zeigte sich solidarisch und begleitete seine Schwester Maggie zum „Marsch der Frauen“.
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Auch Schauspielerin Charlize Theron beteiligte sich an den Protesten, allerdings nicht in Washington, sondern an einem „Schwesternmarsch“ in Park City im US-Bundesstaat Utah.
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Doch nicht nur in den USA gingen die Menschen gegen Trump auf die Straße. Solidarische Unterstützung erhielten die US-Bürger etwa aus Großbritannien.
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Zu einer Kundgebung in London versammelten sich am Samstag Tausende Menschen.
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Ihre Botschaft hatten sich diese Frauen, die am Londoner Trafalgar Square an den Protesten teilnahmen, auf den Bauch geschrieben.
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Auch in Amsterdam in den Niederlanden fand ein „Marsch der Frauen“ statt.
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„Mehr Liebe, weniger Hass“, forderte diese Demonstrantin mit ihrem Plakat.
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Der Amsterdamer Protestmarsch führte durch die Stadt bis zum US-Konsulat.
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In Berlin sammelten sich die Demonstranten vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor.
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Hunderte Menschen nahmen an der Protestaktion teil.
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„Make racists afraid again“, steht in Anlehnung an Trumps Slogan „Make America great again“ auf einem Plakat in Berlin.
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Auch in Buenos Aires in Brasilien fanden „Schwesternmärsche“ statt ...
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... genau wie in Kenia.
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Im Karura-Wald im Herzen der kenianischen Hauptstadt Nairobi protestierten die Demonstranten gegen den neuen US-Präsidenten Trump.
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