Home Politik Die SPD gewinnt die Landtagswahl Wahlen Die SPD gewinnt die Landtagswahl 04.09.2016, 22:09 Uhr • Lesezeit: 1 Minute An diesem Sonntag ist in Mecklenburg-Vorpommern gewählt worden. Wie die Prognosen es vorhersahen, ist die AfD die große Gewinnerin. Bei der SPD wird das Ergebnis trotz starker Verluste gefeiert. Dennoch: Die große Gewinnerin ist die AfD, die als zweitstärkste Kraft hervorgeht. © dpa | Bernd Wüstneck Ministerpräsident Erwin Sellering kann weiter regieren – mit wem, ließ er zunächst offen. © dpa | Bernd Wüstneck Als große Gewinnerin geht die AfD aus den Landtagswahlen hervor; die Emotionen kulminieren im Gesicht dieses AfD-Mitgliedes. Die Rechtspopulisten überholten die CDU und sind nun zweitstärkste Kraft in Schwerin. © dpa | Daniel Bockwoldt Die AfD war auf ihren Sieg vorbereitet: Mit einem Segelboot fuhren Spitzenkandidat Leif-Erik Holm und Frauke Petry nach Bekanntgabe der ersten Prognosen über den See zum Schloss Schwerin, das gleichzeitig der Landtag ist. © dpa | Daniel Bockwoldt Hier feiern sich die Sieger: Spitzenkandidat Leif-Erik Holm (M.) und die beiden stellvertretenden Bundesvorsitzenden Alexander Gauland (l.) und Beatrix von Storch (r.) auf ihrer Wahlparty. © dpa | Daniel Bockwoldt Bisher Partner in der großen Koalition: SPD-Ministerpräsident Erwin Sellering (r.) und der Spitzenkandidat der CDU, Lorenz Caffier. Ob sie weiter zusammen regieren, ließ Sellering erst einmal offen. © dpa | Christian Charisius Geht es nach Lorenz Caffier, würde die Koalition mit der SPD fortgeführt werden. Trotzdem bleib das Ergebnis unterm Strich eine herbe Schlappe: Die CDU kam nur noch auf rund 19 Prozent. © dpa | Stefan Sauer Die CDU hinter der AfD auf Platz drei – die Gesichter der Wahlparty sprechen Bände. © dpa | Gregor Fischer Lange Gesichter gab’s auch bei den Linken: Sie verloren mehr als fünf Prozentpunkte und waren damit die größten Verlierer der Wahl. © dpa | Ulrich Perrey Die Partei hat in Mecklenburg-Vorpommern eigentlich eine solide Wählerbasis, nun büßte sie rund ein Drittel ihrer Stimmen ein. © dpa | Ulrich Perrey Noch schlimmer traf es die Grünen: Sie konnten die Fünf-Prozent-Hürde nicht nehmen und müssen ihren Platz im Landtag räumen. © dpa | Bodo Marks dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.