In Nizza ist am französischen Nationalfeiertag am 14. Juli 2016 ein Lkw in eine Menschenmenge gerast. Bei dem Anschlag wurden Dutzende getötet.

Der Ausschnitt aus Google Earth zeigt den Abschnitt der Promenade des Anglais in Nizza. Hier versammelten sich am 14. Juli 2016 Tausende Besucher zum Bestaunen des Feuerwerks anlässlich des französischen Nationalfeiertages, als ein Lkw auf einer Strecke von zwei Kilometern durch die Menschenmenge fuhr.
Der Ausschnitt aus Google Earth zeigt den Abschnitt der Promenade des Anglais in Nizza. Hier versammelten sich am 14. Juli 2016 Tausende Besucher zum Bestaunen des Feuerwerks anlässlich des französischen Nationalfeiertages, als ein Lkw auf einer Strecke von zwei Kilometern durch die Menschenmenge fuhr. © dpa | Google
86 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet. Mehr als 400 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
86 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet. Mehr als 400 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. © dpa | Olivier Anrigo
Das Wrack des Lastwagens, dessen Frontscheibe durchlöchert von Einschüssen ist. Der Täter war ein 31-jähriger aus der Region, der tunesische Wurzeln hatte. Er wurde von der Polizei erschossen.
Das Wrack des Lastwagens, dessen Frontscheibe durchlöchert von Einschüssen ist. Der Täter war ein 31-jähriger aus der Region, der tunesische Wurzeln hatte. Er wurde von der Polizei erschossen. © dpa | Franck Fernandes
Verwundete Opfer des Anschlags wurden von den Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Verwundete Opfer des Anschlags wurden von den Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. © dpa | Olivier Anrigo
Mit Hubschraubern wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Mit Hubschraubern wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht. © REUTERS | ERIC GAILLARD
Nach dem Anschlag patrouillierten Soldaten auf den Straßen von Nizza.
Nach dem Anschlag patrouillierten Soldaten auf den Straßen von Nizza. © REUTERS | ERIC GAILLARD
In dem Lkw, der nach dem Anschlag von Forensikern und Polizisten untersucht wurde, wurden Schusswaffen, Granaten und die Ausweispapiere des Täters gefunden.
In dem Lkw, der nach dem Anschlag von Forensikern und Polizisten untersucht wurde, wurden Schusswaffen, Granaten und die Ausweispapiere des Täters gefunden. © REUTERS | ERIC GAILLARD
In der Lobby des weltbekannten Luxushotels Negresco wurde nach der Attacke ein Lazarett eingerichtet. Dort wurden Verletzte versorgt. Auch Menschen, die sich in Sicherheit gebracht hatten, hielten sich dort in der Nacht auf. Zudem befragte die Polizei Zeugen zum Tathergang.
In der Lobby des weltbekannten Luxushotels Negresco wurde nach der Attacke ein Lazarett eingerichtet. Dort wurden Verletzte versorgt. Auch Menschen, die sich in Sicherheit gebracht hatten, hielten sich dort in der Nacht auf. Zudem befragte die Polizei Zeugen zum Tathergang. © REUTERS | ERIC GAILLARD
Auch am Tag nach dem Anschlag waren Kriminaltechniker im Einsatz, um die Spuren des Attentats entlang der Promenade zu sichern.
Auch am Tag nach dem Anschlag waren Kriminaltechniker im Einsatz, um die Spuren des Attentats entlang der Promenade zu sichern. © REUTERS | ERIC GAILLARD
Im Hellen waren die Einschusslöcher auf der Frontscheibe des Lkws noch deutlicher zu sehen.
Im Hellen waren die Einschusslöcher auf der Frontscheibe des Lkws noch deutlicher zu sehen. © REUTERS | ERIC GAILLARD
Nachdem der Attentäter in die Menschenmenge gerast war, hatte er sich einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert.
Nachdem der Attentäter in die Menschenmenge gerast war, hatte er sich einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert. © dpa | Andreas Gebert
In der Innenstadt von Nizza gedachten die Bürger der Opfer des Attentates.
In der Innenstadt von Nizza gedachten die Bürger der Opfer des Attentates. © dpa | Andreas Gebert
Die französische Regierung hatte eine dreitägige Staatstrauer angeordnet.
Die französische Regierung hatte eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. © dpa | Andreas Gebert
Polizisten und Kriminaltechniker versuchten das Attentat zu rekonstruieren.
Polizisten und Kriminaltechniker versuchten das Attentat zu rekonstruieren. © dpa | Olivier Anrigo