Home Politik Das war der Lkw-Anschlag in Nizza Anschlag Anschlag am Nationalfeiertag in Nizza 15.07.2016, 06:28 Uhr • Lesezeit: 1 Minute In Nizza ist am französischen Nationalfeiertag am 14. Juli 2016 ein Lkw in eine Menschenmenge gerast. Bei dem Anschlag wurden Dutzende getötet. Der Ausschnitt aus Google Earth zeigt den Abschnitt der Promenade des Anglais in Nizza. Hier versammelten sich am 14. Juli 2016 Tausende Besucher zum Bestaunen des Feuerwerks anlässlich des französischen Nationalfeiertages, als ein Lkw auf einer Strecke von zwei Kilometern durch die Menschenmenge fuhr. © dpa | Google 86 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet. Mehr als 400 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. © dpa | Olivier Anrigo Das Wrack des Lastwagens, dessen Frontscheibe durchlöchert von Einschüssen ist. Der Täter war ein 31-jähriger aus der Region, der tunesische Wurzeln hatte. Er wurde von der Polizei erschossen. © dpa | Franck Fernandes Verwundete Opfer des Anschlags wurden von den Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. © dpa | Olivier Anrigo Mit Hubschraubern wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht. © REUTERS | ERIC GAILLARD Nach dem Anschlag patrouillierten Soldaten auf den Straßen von Nizza. © REUTERS | ERIC GAILLARD In dem Lkw, der nach dem Anschlag von Forensikern und Polizisten untersucht wurde, wurden Schusswaffen, Granaten und die Ausweispapiere des Täters gefunden. © REUTERS | ERIC GAILLARD In der Lobby des weltbekannten Luxushotels Negresco wurde nach der Attacke ein Lazarett eingerichtet. Dort wurden Verletzte versorgt. Auch Menschen, die sich in Sicherheit gebracht hatten, hielten sich dort in der Nacht auf. Zudem befragte die Polizei Zeugen zum Tathergang. © REUTERS | ERIC GAILLARD Auch am Tag nach dem Anschlag waren Kriminaltechniker im Einsatz, um die Spuren des Attentats entlang der Promenade zu sichern. © REUTERS | ERIC GAILLARD Im Hellen waren die Einschusslöcher auf der Frontscheibe des Lkws noch deutlicher zu sehen. © REUTERS | ERIC GAILLARD Nachdem der Attentäter in die Menschenmenge gerast war, hatte er sich einen Schusswechsel mit der Polizei geliefert. © dpa | Andreas Gebert In der Innenstadt von Nizza gedachten die Bürger der Opfer des Attentates. © dpa | Andreas Gebert Die französische Regierung hatte eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. © dpa | Andreas Gebert Polizisten und Kriminaltechniker versuchten das Attentat zu rekonstruieren. © dpa | Olivier Anrigo dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.