Home Politik Offenbar Tote und Verletzte bei Explosion in Istanbul Istanbul Nach Attentat Trauer um tote Deutsche 12.01.2016, 10:50 Uhr • Lesezeit: 1 Minute In einem bei Touristen beliebten Viertel in Istanbul hat sich ein Selbstmord-Attentat ereignet. Viele Tote und Verletzte sind zu beklagen. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière gedenkt im Staddteil Sultanahmet der Opfer des Selbstmord-Attentats. © dpa | Peter Kneffel Gemeinsam mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu und dessen Frau Sare drückt de Maizière seine Anteilnahme aus. Rote Nelken als Zeichen der Trauer. © dpa | Peter Kneffel Beileidsbekundungen in Form von roten Nelken und eines FC-Bayern-München-Schals am Geländer des Obelisk von Theodosius. © REUTERS | OSMAN ORSAL Das Bild zeigt eine betende und trauernde Frau, umringt von einer Menge Fotografen. © dpa | Peter Kneffel Fassungslosigkeit. © dpa | Sedat Suna Mitglieder der Ärztekammer Istanbuls legen ebenfalls rote Nelken nieder. © REUTERS | YAGIZ KARAHAN Am Tag nach dem Attentat wurde bereits provisorisch ein Gedenkstein erstellt. © dpa | Sedat Suna Die Fahnen wehen am 13. Januar 2016 vor dem Abgeordnetenhaus in Berlin auf halbmast im Wind. Eines der Todesopfer von Istanbul stammt aus Berlin. Zwei weitere Berliner wurden verletzt. © dpa | Kay Nietfeld Anlässlich der bei einem Attentat in Istanbul getöteten Opfer wird zu Beginn der 148. Sitzung des Deutschen Bundestages am 13. Januar2016 in Berlin eine Schweigeminute abgehalten. © dpa | Jörg Carstensen De Maizière und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu besuchen ein verletztes Anschlags-Opfer im Istanbuler Krankenhaus. © dpa | Hakan Goktepe / Handout Die Einkaufsstraßen rund um den Ort des Attents sind fast menschenleer. © dpa | Cem Turkel Rund um den Platz des Geschehens werden die ersten sichtbaren Spuren des Attentats beseitigt. © dpa | Peter Kneffel Die weltweite Berichterstattung informiert rund um die Uhr. © dpa | Peter Kneffel Spuren der Explosion auf einer Holzbank. © dpa | Peter Kneffel Karte mit Lokalisierung des Touristenviertels Sultanahmet. © dpa-infografik | dpa-infografik GmbH In dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet in der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es am Dienstag zu einer heftigen Explosion gekommen, die sich als Selbstmord-Attentat herausgestellt hat. Unter den Opfern befinden sich wohl überwiegend Deutsche. © REUTERS | OSMAN ORSAL Der tödliche Terroranschlag ereignete sich in der Umgebung der Hagia Sophia und der Blauen Moschee. © REUTERS | OSMAN ORSAL Die beiden weltberühmten Gebäude gehören zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Türkei. Die Polizei sperrte den Ort des Attentats weiträumig ab. Zahlreiche Polizisten sowie Rettungskräfte befinden sich im Einsatz. © REUTERS | MURAD SEZER Polizeikräfte stellen Absperrgitter auf. © REUTERS | OSMAN ORSAL Eine Reporterin von CNN Türk berichtete von schockierten Touristen, die nach der Explosion auf dem Pflaster gesessen hätten. Augenzeugen hätten gesagt, sie hätten einen Feuerball aufsteigen gesehen. Zu der Detonation sei es an dem ägyptischen Obelisken gekommen, der in der Nähe der Hagia Sophia, der Blauen Moschee und des Deutschen Brunnens steht. © REUTERS | OSMAN ORSAL Das beliebte Touristenviertel wurde großräumig abgesperrt. © REUTERS | OSMAN ORSAL Passanten müssen den abgesperrten Bereich aus Sicherheitsgründen verlassen. © dpa | Tolga Bozoglu Es wird mit Hochdruck an der Aufklärung gearbeitet. © REUTERS | MURAD SEZER Das Auswärtige Amt rät zu Vorsicht in Istanbul. © REUTERS | MURAD SEZER Rettungskräfte versorgen die Opferder Explosion. © dpa | Str Zahlreiche Verletzte und Todesopfer sind zu beklagen. © dpa | Tolga Bozoglu Ein Bild des Schreckens. © dpa | Tolga Bozoglu Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen haben höchste Priorität. © dpa | Matthew Aslett Die Stadt befindet sich im Ausnahmezustand. © dpa | Sedat Suna Der Bereich rund um den Tatort ist weiträumig abgesperrt. © REUTERS | OSMAN ORSAL Zahlreiche Polizisten und Rettungskräfte sind vor Ort. © Getty Images | Can Erok Polizeipräsenz. © REUTERS | MURAD SEZER dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.