In einem bei Touristen beliebten Viertel in Istanbul hat sich ein Selbstmord-Attentat ereignet. Viele Tote und Verletzte sind zu beklagen.

Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière gedenkt im Staddteil Sultanahmet der Opfer des Selbstmord-Attentats.
Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière gedenkt im Staddteil Sultanahmet der Opfer des Selbstmord-Attentats. © dpa | Peter Kneffel
Gemeinsam mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu und dessen Frau Sare drückt de Maizière seine Anteilnahme aus. Rote Nelken als Zeichen der Trauer.
Gemeinsam mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu und dessen Frau Sare drückt de Maizière seine Anteilnahme aus. Rote Nelken als Zeichen der Trauer. © dpa | Peter Kneffel
Beileidsbekundungen in Form von roten Nelken und eines FC-Bayern-München-Schals am Geländer des Obelisk von Theodosius.
Beileidsbekundungen in Form von roten Nelken und eines FC-Bayern-München-Schals am Geländer des Obelisk von Theodosius. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Das Bild zeigt eine  betende und trauernde Frau, umringt von einer Menge Fotografen.
Das Bild zeigt eine betende und trauernde Frau, umringt von einer Menge Fotografen. © dpa | Peter Kneffel
Fassungslosigkeit.
Fassungslosigkeit. © dpa | Sedat Suna
Mitglieder der Ärztekammer Istanbuls legen ebenfalls rote Nelken nieder.
Mitglieder der Ärztekammer Istanbuls legen ebenfalls rote Nelken nieder. © REUTERS | YAGIZ KARAHAN
Am Tag nach dem Attentat wurde bereits provisorisch ein Gedenkstein erstellt.
Am Tag nach dem Attentat wurde bereits provisorisch ein Gedenkstein erstellt. © dpa | Sedat Suna
Die Fahnen wehen am 13. Januar 2016 vor dem Abgeordnetenhaus in Berlin auf halbmast im Wind. Eines der Todesopfer von Istanbul stammt aus Berlin. Zwei weitere Berliner wurden verletzt.
Die Fahnen wehen am 13. Januar 2016 vor dem Abgeordnetenhaus in Berlin auf halbmast im Wind. Eines der Todesopfer von Istanbul stammt aus Berlin. Zwei weitere Berliner wurden verletzt. © dpa | Kay Nietfeld
Anlässlich der bei einem Attentat in Istanbul getöteten Opfer wird zu Beginn der 148. Sitzung des Deutschen Bundestages am 13. Januar2016 in Berlin eine Schweigeminute abgehalten.
Anlässlich der bei einem Attentat in Istanbul getöteten Opfer wird zu Beginn der 148. Sitzung des Deutschen Bundestages am 13. Januar2016 in Berlin eine Schweigeminute abgehalten. © dpa | Jörg Carstensen
De Maizière und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu besuchen ein verletztes Anschlags-Opfer im Istanbuler Krankenhaus.
De Maizière und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu besuchen ein verletztes Anschlags-Opfer im Istanbuler Krankenhaus. © dpa | Hakan Goktepe / Handout
Die Einkaufsstraßen rund um den Ort des Attents sind  fast menschenleer.
Die Einkaufsstraßen rund um den Ort des Attents sind fast menschenleer. © dpa | Cem Turkel
Rund um den Platz des Geschehens werden die ersten sichtbaren Spuren des Attentats beseitigt.
Rund um den Platz des Geschehens werden die ersten sichtbaren Spuren des Attentats beseitigt. © dpa | Peter Kneffel
Die weltweite Berichterstattung informiert rund um die Uhr.
Die weltweite Berichterstattung informiert rund um die Uhr. © dpa | Peter Kneffel
Spuren der Explosion auf einer Holzbank.
Spuren der Explosion auf einer Holzbank. © dpa | Peter Kneffel
Karte mit Lokalisierung des Touristenviertels Sultanahmet.
Karte mit Lokalisierung des Touristenviertels Sultanahmet. © dpa-infografik | dpa-infografik GmbH
In dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet in der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es am Dienstag zu einer heftigen Explosion gekommen, die sich als Selbstmord-Attentat herausgestellt hat. Unter den Opfern befinden sich wohl überwiegend Deutsche.
In dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet in der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es am Dienstag zu einer heftigen Explosion gekommen, die sich als Selbstmord-Attentat herausgestellt hat. Unter den Opfern befinden sich wohl überwiegend Deutsche. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Der tödliche Terroranschlag ereignete sich in der Umgebung der Hagia Sophia und der Blauen Moschee.
Der tödliche Terroranschlag ereignete sich in der Umgebung der Hagia Sophia und der Blauen Moschee. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Die beiden weltberühmten Gebäude gehören zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Türkei. Die Polizei sperrte den Ort des Attentats weiträumig ab. Zahlreiche Polizisten sowie Rettungskräfte befinden sich im Einsatz.
Die beiden weltberühmten Gebäude gehören zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Türkei. Die Polizei sperrte den Ort des Attentats weiträumig ab. Zahlreiche Polizisten sowie Rettungskräfte befinden sich im Einsatz. © REUTERS | MURAD SEZER
Polizeikräfte stellen Absperrgitter auf.
Polizeikräfte stellen Absperrgitter auf. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Eine Reporterin von CNN Türk berichtete von schockierten Touristen, die nach der Explosion auf dem Pflaster gesessen hätten. Augenzeugen hätten gesagt, sie hätten einen Feuerball aufsteigen gesehen. Zu der Detonation sei es an dem ägyptischen Obelisken gekommen, der in der Nähe der Hagia Sophia, der Blauen Moschee und des Deutschen Brunnens steht.
Eine Reporterin von CNN Türk berichtete von schockierten Touristen, die nach der Explosion auf dem Pflaster gesessen hätten. Augenzeugen hätten gesagt, sie hätten einen Feuerball aufsteigen gesehen. Zu der Detonation sei es an dem ägyptischen Obelisken gekommen, der in der Nähe der Hagia Sophia, der Blauen Moschee und des Deutschen Brunnens steht. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Das beliebte Touristenviertel wurde großräumig abgesperrt.
Das beliebte Touristenviertel wurde großräumig abgesperrt. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Passanten müssen den abgesperrten Bereich aus Sicherheitsgründen verlassen.
Passanten müssen den abgesperrten Bereich aus Sicherheitsgründen verlassen. © dpa | Tolga Bozoglu
Es wird mit Hochdruck an der Aufklärung gearbeitet.
Es wird mit Hochdruck an der Aufklärung gearbeitet. © REUTERS | MURAD SEZER
Das Auswärtige Amt rät zu Vorsicht in Istanbul.
Das Auswärtige Amt rät zu Vorsicht in Istanbul. © REUTERS | MURAD SEZER
Rettungskräfte versorgen die Opferder Explosion.
Rettungskräfte versorgen die Opferder Explosion. © dpa | Str
Zahlreiche Verletzte und  Todesopfer sind zu beklagen.
Zahlreiche Verletzte und Todesopfer sind zu beklagen. © dpa | Tolga Bozoglu
Ein Bild des Schreckens.
Ein Bild des Schreckens. © dpa | Tolga Bozoglu
Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen haben höchste Priorität.
Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen haben höchste Priorität. © dpa | Matthew Aslett
Die Stadt befindet sich im Ausnahmezustand.
Die Stadt befindet sich im Ausnahmezustand. © dpa | Sedat Suna
Der Bereich rund um den Tatort ist weiträumig abgesperrt.
Der Bereich rund um den Tatort ist weiträumig abgesperrt. © REUTERS | OSMAN ORSAL
Zahlreiche Polizisten und Rettungskräfte sind vor Ort.
Zahlreiche Polizisten und Rettungskräfte sind vor Ort. © Getty Images | Can Erok
Polizeipräsenz.
Polizeipräsenz. © REUTERS | MURAD SEZER