Home Politik Wasserwerfer gegen Pegida-Demo Ausschreitungen Wasserwerfer gegen Pegida-Demo 09.01.2016, 17:54 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Motto war „Pegida schützt“, Böller- und Flaschenwürfe zeigten etwas anderes. Bei der Pegida-Demo in Köln kam es zu Ausschreitungen. Ein Wasserwerfer spritzt neben Polizisten auf Teilnehmer der Demonstration von Rechtsextremen. © dpa | Oliver Berg Der Wasserwerfer war zum Einsatz gekommen, nachdem immer wieder Böller und Flaschen auf Polizisten geworfen worden waren. © dpa | Monika Skolimowska Nicht der einzige Strahl. Auch Pfefferspray kam zum Einsatz. © REUTERS | INA FASSBENDER Mehrfache Ermahnungen hatten keine Folge gezeigt: immer wieder Feuerwerkskörper. © dpa | Oliver Berg Nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht hatten verschieden Gruppen zu Demonstrationen aufgerufen. © dpa | Oliver Berg Polizisten führen nach einer Festnahme einen Mann ab. © REUTERS | INA FASSBENDER Das Motto hatten nicht alle Teilnehmer verinnerlicht. © REUTERS | INA FASSBENDER Krawalle gingen offenbar besonders aus der Gruppe der „Hooligans gegen Salafismus“ aus. © REUTERS | INA FASSBENDER Unter den Teilnehmern der Pegida-Demonstration waren aber auch etliche Menschen, die versuchten, sich gegen Gewalt und gegen Nazis abzugrenzen. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY Eine besorgte Bürgerin. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY Auf dem Arm einer vermummten Demonstrantin ist der Schriftzug "Eine Armlänge Abstand!" aufgeklebt. © dpa | Monika Skolimowska Einige Männer zeigten eine „Armlänge“, kannten und nutzten diese Geste aber möglicherweise schon vor den Silvestervorfällen. © REUTERS | INA FASSBENDER Polizisten drängen in Köln die Teilnehmer der Pegida-Kundgebung zurück. © dpa | Oliver Berg Fahnenmeer. Die Demonstration hatte weitgehend friedlich begonnen. © dpa | Monika Skolimowska Eine Replik auf das ikonische „Refugees Welcome“-Logo. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY Am Breslauer Platz in Köln hatte die Kundgebung begonnen, dorthin mussten die Demonstranten vorzeitig zurück und dann in ihre Züge. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY Auf 1300 Teilnehmer schätzte die Polizei die Kundgebung, die Organisatoren sprachen von 3000. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.