Die internationalen Tageszeitungen verarbeiten die Terrorattacken von Paris. Eine Auswahl einiger Titelseiten des Tages.

Die französische Sport-Tageszeitung „L’ Equipe“, eines der meistgelesenen Blätter des Landes, beschränkt sich auf die wesentliche Botschaft: „L’ Horreur“, der Horror. Die Zeitung schreibt noch von 40 Toten der Terroranschläge.
Die französische Sport-Tageszeitung „L’ Equipe“, eines der meistgelesenen Blätter des Landes, beschränkt sich auf die wesentliche Botschaft: „L’ Horreur“, der Horror. Die Zeitung schreibt noch von 40 Toten der Terroranschläge. © BM | ZRB
Die konservative Zeitung „Le Figaro“ titelt am Tag nach den verheerendsten Anschlägen in Paris seit zehn Jahren: „Krieg mitten in Paris“. Das Bild zeigt Rettungskräfte, die Verletzte in einen Krankenwagen bringen.
Die konservative Zeitung „Le Figaro“ titelt am Tag nach den verheerendsten Anschlägen in Paris seit zehn Jahren: „Krieg mitten in Paris“. Das Bild zeigt Rettungskräfte, die Verletzte in einen Krankenwagen bringen. © BM | ZRB
Der britische Boulevard-Zeitung „Daily Mirror“ schreibt von der „Revange für Jihadi John“ und 140 Toten, die dem „Massaker“ zum Opfer fielen. Der IS-Terrorist Jihadi John soll als Henker mehrere Menschen bei Video-Enthauptungen umgebracht haben.
Der britische Boulevard-Zeitung „Daily Mirror“ schreibt von der „Revange für Jihadi John“ und 140 Toten, die dem „Massaker“ zum Opfer fielen. Der IS-Terrorist Jihadi John soll als Henker mehrere Menschen bei Video-Enthauptungen umgebracht haben. © BM | ZRB
Die libanesische Zeitung „L’orient Le Jour“ in französischer Sprache schlägt die Brücke zwischen den Terroranschlägen im eigenen Land und den Angriffen in Paris: „Der gleiche Terror, die gleichen Tränen“, titelt das Blatt.
Die libanesische Zeitung „L’orient Le Jour“ in französischer Sprache schlägt die Brücke zwischen den Terroranschlägen im eigenen Land und den Angriffen in Paris: „Der gleiche Terror, die gleichen Tränen“, titelt das Blatt. © BM | ZRB
Die irische Tageszeitung „The Irish Times“ hat auf der Seite eins: „Welle von Terrorattacken in Paris hinterlässt 150 Tote und viele Verletzte“. Das Foto zeigt die Bar Le Carillon, in der die Terroristen zwölf Menschen töteten.
Die irische Tageszeitung „The Irish Times“ hat auf der Seite eins: „Welle von Terrorattacken in Paris hinterlässt 150 Tote und viele Verletzte“. Das Foto zeigt die Bar Le Carillon, in der die Terroristen zwölf Menschen töteten. © BM | ZRB
Die linksliberale Tageszeitung „Libération“ schreibt von einem „Blutbad in Paris“. Sie zeigt ein Opfer in ein weißes Leichentuch gehüllt.
Die linksliberale Tageszeitung „Libération“ schreibt von einem „Blutbad in Paris“. Sie zeigt ein Opfer in ein weißes Leichentuch gehüllt. © BM | ZRB
Die britische Tageszeitung „The Guardian“ schreibt von einem „Blutbad“, bei dem mehr als 150 Menschen gestorben seien.
Die britische Tageszeitung „The Guardian“ schreibt von einem „Blutbad“, bei dem mehr als 150 Menschen gestorben seien. © BM | ZRB
„Blutbad in Paris“, titelt auch die englische Regionalzeitung „The Northern Echo“ aus Darlington im Nord-Osten des Landes. Und zitiert Präsident Obama: „Ein Angriff auf die Menschheit“.
„Blutbad in Paris“, titelt auch die englische Regionalzeitung „The Northern Echo“ aus Darlington im Nord-Osten des Landes. Und zitiert Präsident Obama: „Ein Angriff auf die Menschheit“. © BM | ZRB
Die in London erscheinende Boulevard-Zeitung „The Sun“ stellt wie andere Zeitungen den Zusammenhang zu dem Briten Jihadi John her. Sie nennt die Ereignisse das „Massaker in Paris“.
Die in London erscheinende Boulevard-Zeitung „The Sun“ stellt wie andere Zeitungen den Zusammenhang zu dem Briten Jihadi John her. Sie nennt die Ereignisse das „Massaker in Paris“. © BM | ZRB
„Blutbad in Paris“, schreibt auch die traditionsreiche „The Times“, die in London erscheint.
„Blutbad in Paris“, schreibt auch die traditionsreiche „The Times“, die in London erscheint. © BM | ZRB