Berlin. Am siebten Tag flossen die ersten Abschiedstränen im Dschungelcamp: Fräulein Menke musste gehen. Sarah Joelle hatte ganz andere Sorgen.

Da waren es nur noch elf: Das Neue-Deutsche-Welle-Sternchen Fräulein Menke musste am Donnerstag als Erste das RTL-Dschungelcamp 2017 verlassen. „Einer muss ja immer der Erste sein“, sagte die 56-Jährige, während sie von ihren Mit-Campern verabschiedet wurde.

Wer sich sonst noch hervorgetan hat:

Memme des Tages

Zwei Tage ist es her, dass Kader Loth bei ihrer vierten Dschungelprüfung von einer Schlange gebissen wurde. Von einer sehr, sehr kleinen, sehr, sehr ungiftigen Schlange. Was nicht bedeutet, dass der von der RTL so genannte „Reality-Star“ nicht immer noch um sein Leben bangt.

Erst lassen sie Alpträume hochschrecken. Und Thomas Häßler (ja, er ist wirklich im Camp) muss sie beruhigen. Gelingt ihm aber nur bedingt. „Das war eine riesige Schlange, die mich in den Hals gebissen hat“, heult Kader. „Das passiert manchmal“, sagt Thomas.

Scheint Kader nicht überzeugt zu haben. „Ich bin mir nicht sicher, ob die Schlange nicht doch giftig war, die mich gebissen hat.“ Kaders Theorie: „Vielleicht wirkt ihr Gift erst später und ich sterbe nach einem Monat.“

Hoffen wir, dass Dr. Bob über mögliche Wechselwirkungen mit Silikon und Botox Bescheid weiß.

Dschungelcamp 2017: Der siebte Tag

Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben.
Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich.
In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen.
Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen.
In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen. © RTL | RTL
Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich.
Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich. © RTL | RTL
Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben.
Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben. © RTL | RTL
Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ...
Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ... © RTL | RTL
... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen.
... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an.
Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an. © RTL | RTL
Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen.
Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen. © RTL | RTL
Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen.
Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen. © RTL | RTL
In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen.
In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen. © RTL | RTL
Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“.
Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“
Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“ © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen.
Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz.
Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz. © RTL | RTL
Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen.
Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen. © RTL | RTL
Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten.
Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten. © RTL | RTL
Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo.
Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo. © RTL | RTL
Zuvor erleichterte sie sich im Urwald.
Zuvor erleichterte sie sich im Urwald. © RTL | RTL
Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen.
Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen. © RTL | RTL
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Dialog des Tages

Dargeboten von Kader Loth und Fräulein Menke.

Loth: „Könnt ihr leiser sein? Ich habe Kopfschmerzen“

Menke: „Hast du abgeführt?“

Loth: „Nein.“

Menke: „Dann musst du Abführmittel nehmen. Davon kommt die Migräne.“

Loth: „Nein. Das kommt bei mir von Zwiebeln.“

Ekelszene des Tages

In der Hauptrolle: Sarah Joelle. Das DSDS-Erotikmodel-Dings musste zur Dschungelprüfung ins „Schlachthaus“. Sterne wollten gesucht werden – in faulem Gemüse, in toten Tieren, Tiergedärmen, Spinnen, Kakerlaken und so weiter.

Was man Sarah Joelle lassen muss: Dabei war sie nicht zimperlich. Nur bei Kuhköpfen ging nichts mehr. Und bei einer Rechenaufgabe, die ihr einen weiteren Stern gebracht hätte. „Ich scheiß auf Mathe“, sagte Sarah Joelle und brachte sieben Sterne mit aus dem Schlachthaus. Genauso wie rund drei Dutzend Kakerlaken überall auf ihrem Körper. Man hatte den Eindruck, so bedeckt hatte man sie im Camp noch nie gesehen.

Wandlung des Tages

Kaum zu glauben: Hanka Rackwitz hat nicht geweint. Ganz im Gegenteil: Die verrückte Phobikerin, die bislang nur durch Heulkrämpfe und wirres Gerede aufgefallen war, schien so etwas wie gute Laune gehabt zu haben.

Höhepunkt des Tages: ein Besuch auf dem Plumpsklo. Ein schöner Erfolg für jemanden, der sonst noch nicht einmal Menschen anfasst. Oder wie Sonja Zietlow sagte: „Ein kleiner Schiss für Hanka, ein großer Schiss für die Menschheit.“

Hanka als Heldin: Wie meistert sie den Dschungel?

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    Dschungelcamp 2017: Der siebte Tag

    Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben.
    Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
    In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich.
    In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
    Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen.
    Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
    In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen.
    In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen. © RTL | RTL
    Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich.
    Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich. © RTL | RTL
    Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben.
    Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben. © RTL | RTL
    Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ...
    Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ... © RTL | RTL
    ... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen.
    ... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
    Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an.
    Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an. © RTL | RTL
    Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen.
    Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen. © RTL | RTL
    Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen.
    Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen. © RTL | RTL
    In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen.
    In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen. © RTL | RTL
    Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“.
    Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
    Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“
    Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“ © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
    Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen.
    Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
    Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz.
    Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz. © RTL | RTL
    Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen.
    Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen. © RTL | RTL
    Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten.
    Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten. © RTL | RTL
    Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo.
    Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo. © RTL | RTL
    Zuvor erleichterte sie sich im Urwald.
    Zuvor erleichterte sie sich im Urwald. © RTL | RTL
    Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen.
    Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen. © RTL | RTL
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    (BR)