Berlin. Ab jetzt wird es ernst im Dschungelcamp: Die Zuschauer entscheiden, wer die RTL-Show verlassen muss. Fräulein Menke traf es als erste.

Nach sieben Tagen ist das Abenteuer Dschungelcamp für Fräulein Menke vorbei. Der frühere Neue-Deutsche-Welle-Star ist die erste Kandidaten, die in der diesjährigen Staffel die Koffer packen muss. Sie erhielt am Donnerstag die wenigsten Anrufe der RTL-Zuschauer.

Verwunderlich ist das kaum, schließlich war die 56-Jährige nicht besonders auffällig. Immerhin: Zweimal sah man sie bei der Dschungelprüfung. Gleich am ersten Tag musste sie mit lebendem Flusskrebs im Mund einen Turm aus Bauklötzen bauen – unterlag aber Mitstreiter Marc Terenzi.

Zweite Prüfung verweigert

Zur zweiten Dschungelprüfung mit Markus Majowski trat Fräulein Menke dann gar nicht erst an. Leckereien wie Kotzfrucht, Schweineaugen und Fischabfälle mochte sie nicht zu sich nehmen. Nun gab’s die Quittung für den mangelnden Einsatz.

Dschungelcamp 2017: Der siebte Tag

Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben.
Am siebten Tag musste Sarah Joelle Jahnel erneut zur Dschungelprüfung antreten. Gut für Kader Loth und Hanka Rackwitz, die damit verschont blieben. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich.
In der Prüfung „Dschungelschlachthof“ musste Sarah Joelle innerhalb von zehn Minuten in verschiedenen Räumen, Ecken und einem Tunnel nach Sternen suchen. Die Aufmachung kam einem Schlachthof gleich. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen.
Natürlich handelte es sich um keinen gewöhnlichen Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warteten auf Sarah Joelle. In einem großen Bottich mit verrotteten Lebensmitteln, Ratten und Spinnen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen.
In einem Raum mit Fleischabfällen und zwei Kuhköpfen musste sie eine Rechenaufgabe lösen. © RTL | RTL
Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich.
Die Kuhköpfe zu berühren, war dabei unumgänglich. © RTL | RTL
Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben.
Allerdings musste Sarah Joelle die blutigen Köpfe im dunkeln zur Seite schieben. © RTL | RTL
Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ...
Auch in drei Tonnen mit Schleimwasser, Würmern in Mehl ... © RTL | RTL
... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen.
... und Fischabfällen musste sie nach Sternen suchen. © RTL | RTL
Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an.
Bei der Sternensuche stellte sich Sarah Joelle aber einigermaßen gut an. © RTL | RTL
Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen.
Der Gestank, die Krabbeltiere und der ekelige Schleim machten ihr zu schaffen. © RTL | RTL
Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen.
Auch zwischen Spinnen versuchte sie an die Sterne zu kommen. © RTL | RTL
In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen.
In einem Raum traf sie auf vier Schweinekadaver. Doch da war die Zeit bereits abgelaufen. © RTL | RTL
Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“.
Mit sieben von zwölf Sternen verließ sie den „Schlachthof“. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“
Das Schlimmste an der Prüfung waren für Sarah Joelle die toten Tiere. Nach der Prüfung beschwerte sie sich: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“ © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen.
Nach der Prüfung ging es erst einmal zum Waschen. © RTL / Stefan Menne | RTL / Stefan Menne
Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz.
Im Camp herrschte gute Stimmung – zumindest bei Hanka Rackwitz. © RTL | RTL
Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen.
Kaders Laune hingegen war weniger gut. Sie hatte einen Albtraum von Schlangen. © RTL | RTL
Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten.
Sie ließ sich von Thomas Häßler trösten. © RTL | RTL
Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo.
Premiere: Hanka Rackwitz benutzte erstmals das Dschungelklo. © RTL | RTL
Zuvor erleichterte sie sich im Urwald.
Zuvor erleichterte sie sich im Urwald. © RTL | RTL
Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen.
Andere Phobien hat sie aber noch nicht überwunden. Von Florian Wess ließ sie sich nicht umarmen. © RTL | RTL
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(cho)