Home Kultur TV Eine „Tatort“-Kommissarin in Gefahr ARD-Krimi Eine „Tatort“-Kommissarin in Gefahr 10.04.2016, 13:20 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Psychischer Ausnahmezustand im Frankfurter „Tatort“: „Die Geschichte vom bösen Friederich“ zeigt die ARD am Sonntag, 10. April. Laut, schrill und aggressiv beginnt der dritte Frankfurter „Tatort“ am 10. April in der ARD: Der böse Alexander Nolte (Nicholas Ofczarek) tobt in seiner Wohnung und erinnert an den Anfang der Bilderbuch-Geschichte des Frankfurter Psychiaters Heinrich Hoffmann (1809-1894) aus dem „Struwwelpeter“: „Der Friederich, der Friederich, das war ein arger Wüterich!“ beginnt darin „Die Geschichte vom bösen Friedrich“. © HR | Bettina Müller Der verurteilte Mörder Nolte kommt nach fast 20 Jahren Gefängnis frei und ... © HR | Bettina Müller ... versucht, Kontakt zu Kommissarin Anna Janneke (Margarita Broich) aufzunehmen. Sie war als Polizeipsychologin für das Gutachten verantwortlich, das dem Mörder die lebenslange Haftstrafe einbrachte. © HR | Bettina Müller Nun wird sie mit Wucht von ihrer Vergangenheit eingeholt. Nolte hatte seine depressive Freundin in der Badewanne ertränkt. Plant er erneut eine Straftat? © HR | Bettina Müller Nach seiner Entlassung arbeitet er in einem Dentallabor und ... © HR | Bettina Müller ... wird von der Psychologin Helene Kaufmann (Ursina Lardi) betreut, um in einen geregelten Alltag zurückzukehren. Ihr Gutachten hat die Resozialisation des eloquenten, charmanten und zugleich abstoßenden Mörders ermöglicht. © HR | Bettina Müller Doch welche Beziehung verbindet die beiden wirklich miteinander? Kaufmann kann dem manipulativen-teuflischen Charakter Noltes nur schwer entkommen. © HR | Bettina Müller Plötzlich geschieht ein rätselhafter Mord an dem Obdachlosen Martin Busch (Manuel Harder) im Bahnhofsviertel. Kommissar Brix, Ermittler Jonas (Isaak Dentler, 2.v.r.) und Kriminaltechniker Uhlich (Sascha Nathan, r.) untersuchen den Tatort. © HR | Bettina Müller Auf die zähen Ermittlungen – es gibt kaum Hinweise auf die Tat und auch kein Motiv – reagiert die emotional sichtlich mitgenommene Kommissarin mit dunklen Vorahnungen. © HR | Bettina Müller Der unberechenbare und verurteilte Mörder lässt nicht locker und lauert der nervösen Kommissarin sogar vor ihrer Haustür auf. © HR | Bettina Müller Sie bittet ihn in ihre Privatwohnung. Hat die Kriminalistin damit einen schwerwiegenden Fehler begangen? Niemand – auch Kollege Brix nicht – könnte jetzt schnell genug bei Jannekes Wohnung sein, um der Frau in einer Notsituation zu helfen. © HR | Bettina Müller HR