Home Kultur TV Dschungelcamp 2016, Tag 3: Männertränen IBES Dschungelcamp 2016, Tag 3: Männertränen 17.01.2016, 23:15 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Bastian Angenendt Helena und David werden in Särge gesperrt, Rolf muss Menderes und Thorsten trösten: So lief der dritte Tag im RTL-Dschungelcamp 2016. Küsschen rechts, Küsschen links: Da ist die Welt noch in Ordnung bei Helena und David. © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne Doch schnell verfliegt den Duellanten die gute Laune. Schließlich hat die Prüfung den wenig erheiternden Namen „Katakomben der Verzweiflung“. © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne Natürlich erklärt Dr. Bob den beiden, was auf sie wartet. © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne Schutzbrillen auf – und ab geht’s in Särge. Ja, in Särge. Und die werden dann noch wieder zurück in die Wand geschoben. Will meinen: Es wird gleich ziemlich dunkel um Helena und David. © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne In den Särgen gilt’s für die beiden, möglichst schnell alle im Sarg versteckten Sterne zu entdecken. Allerdings bekommen sie im Sarg Gesellschaft – von Ratten, Kakerlaken, Spinnen, auch ein Baby-Krokodil macht mit. © RTL | RTL Am Anfang liegt Helena vorne, doch am Ende hat sie Probleme, den vorletzten Stern auszumachen. Der ist gut versteckt in Fischabfällen. Am Ende holt sich David dann also doch den Sieg. © RTL | RTL Entspannt ist anders: Helena kommt nach der Prüfung wieder ans Tageslicht. Und einige kriechenden Begleiter gleich mit ihr. © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne Auch David scheint nach dem Duell eher wenig begeistert. Erst nach ein paar Minuten kann er jubeln: „Olé! Ja natürlich: Cojones! Vier Stück sogar!“ © Stefan Menne | RTL / Stefan Menne Sophia ist von David genervt. Er hat sich dafür eingesetzt, dass Sophia die Hängematte für Brigitte räumt. „Wir können tauschen, aber warum mischt der sich da ein?“ Aber unter Busenwundern wird man sich natürlich einig. © RTL | RTL Gunter gibt sich im Gespräch mit Sophia so, wie man ihn kennt: direkt. „Man guckt gar nicht mehr in deine Augen, weil man immer auf diese Brüste schaut. Ja. Da ist so, weil wir Männer so gepolt sind. Warum hast du das gemacht?“ © RTL | RTL Menderes schüttet Jürgen und Thorsten sein Herz aus. „Ich fühle mich hier irgendwie freier.“ © RTL | RTL Jürgen will Menderes beruhigen. „Man merkt es an deiner Art. Du blühst total auf. Du merkst, dass die Menschen die hier sind, dich mögen.“ © RTL | RTL Auch Thorsten wird emotional, als Menderes auf sein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater zu sprechen kommt. „Mein Vater hat meine Familie tyrannisiert. Ich habe ihn gehasst wie die Pest. Er hat ja alles versoffen.“ Menderes weint. Rolf muss beide trösten. © RTL | RTL Stefan Menne